Ich habe heute einen längeren Artikel der Art gelesen, dass Lesen das Leben verlängert.
https://www.aponet.de/aktuelle…uermer-leben-laenger.html
In dem Text, den ich gelesen habe stand, dass wenn man pro Tag eine halbe Stunde liest man laut Studie zwei Jahre älter wird. Und damit sind nicht Zeitungsartikel gemeint sondern unsere geliebten Bücher. Denn die sind noch mal eine ganz eigene Art von Therapie.
Manches, was da stand wusste ich natürlich schon. Wie, dass Bücher bilden zum Beispiel. Das habe ich ja auch schon immer gesagt. Ausserdem strengt es natürlich auch das Gehirn an. Das war mir auch klar.
Aber Lesen kann auch als Therapie gesehen werden. Denn wenn man in fremde Welten eintaucht, tut man das zu seinem Vergnügen. Das baut Stress ab oder hilft auch bei Trauer. Und man fühlt ja auch bei Büchern mit. War mir zwar alles schon klar, denn mir hat das Lesen damals wirklich geholfen, weil es mich ablenkte, aber so wird es einem irgendwie noch mal bewusster.
Und da stand wer viel liest ist mitfühlender, weil man auch in den Büchern mitfühlt. So ähnlich jedenfalls. Ganz kann ich es nicht mehr wiedergeben.
Und da stand auch was viele Bücherwürmer ja sagen: Bücher sind wie Freunde. (Auch hier kann ich den genauen Wortlaut nicht mehr wiedergeben)
Es stand natürlich auch, dass diese Form der Therapie nicht auf jeden anwendbar ist, aber manchen kann es helfen und mir hat es auf jeden Fall geholfen. Ohne meine Bücher und anderen Hobbys käme ich bestimmt nicht so gut klar wie jetzt. Dass wurde mir sogar auch mal von einer Therapeutin so gesagt.
Also einfach weiterlesen. Es kann nur gut tun.
Was sagt ihr dazu? Wusstet ihr schon alles davon oder war euch das noch nicht so bewusst? Ich wollte es einfach noch mal ansprechen.