Die kleine Bäckerei am Strandweg: Seite 394 - Ende

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    Zitat

    Es klingt fast zu gut um wahr zu sein - Polly wird ihr Hobby zum Beruf machen, und das in Cornwall, auf einer romantischen Insel mit Männerüberschuss. Genau die richtige Kur für ein leeres Konto und ein gebrochenes Herz. Aber die alte Bäckerei ist eine windschiefe Bruchbude, am Meer kann es sehr kühl sein, und der Empfang, den manche Insulaner ihr bereiten, ist noch viel kälter. Gut, dass Polly Neil hat, einen kleinen Papageientaucher mit gebrochenem Flügel. Doch bald kauft der halbe Ort heimlich ihr wunderbares selbstgebackenes Brot, und als sie Neil fliegen lassen soll, ist sie schon fast heimisch geworden. Nur das mit der Liebe gestaltet sich komplizierter als gedacht ...


    Quelle: Amazon.de

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    So, ich bin durch und am Ende habe ich mich ehrlich gesagt ein wenig gelangweilt. Außerdem fand ich Huckle da echt unmöglich, wieso sollte Polly bitte alles aufgeben was sie sich aufgebaut hat?! Sie hat so gekämpft um in einen neuen Lebensabschnitt zu starten und dabei einen Job gefunden, der ihr Spaß macht und einen Ort mit Menschen, den sie liebt. Da kann er doch nicht einfach annehmen sie würde alles stehen und liegen lassen. Und er hätte das ja auch machen können, da hat Polly schon recht, denn er hat es ja schon mal getan. Fand ich alles sehr unüberlegt von ihm und am Schluß ist er ja sowieso wieder los und hat der Firma, wo er arbeitet, nicht mal Bescheid gesagt. Irgendwie ziemlich unzuverlässig.


    Die "Star Wars"-Hochzeit fand ich ziemlich interessant, vor allem, das wirklich jeder der Gäste verkleidet war, da hat Reuben sich mal wieder nicht lumpen lassen. Aber manchmal ist er mir auch zu übertrieben was sein großes Vermögen angeht, vor allem, weil er es dauernd erwähnen muß. Auch das er Kerensas Firma "gedroht" hat fand ich nicht wirklich gut.


    Jayden paßt wirklich gut in die Bäckerei und es ist schön, das er da so aufblüht, da kann er ja bald eine komplett übernehmen wenn er sich weiter so gut macht :)


    Gillian tat mir ja ziemlich leid, als der Typ sie da so fertig gemacht hat, man kann ja sagen, das es nicht schmeckt, darauf habe ich ja die ganze Zeit auch gewartet, aber wie der abgegangen ist ist ja nicht mehr normal gewesen und dann auch noch das Essen durch den Laden schmeißen, schlimm. Das sie schon 80 ist hätte ich übrigens nicht vermutet, ich habe sie irgendwie jünger eingeschätzt.


    Das die Brücke nun nicht gebaut wird finde ich gut, das hätte doch auch den Charme der Insel kaputt gemacht, man muß ja nicht jeden Fortschritt mitmachen.

  • Gestern Abend habe ich noch ein paar Seiten gelesen.


    Huckle und Polly sind wirklich zwei Sturköpfe. Gut das Huckle seine Ex-Freundin getroffen hat. Jetzt ist das Thema auch vom Tisch.

  • Die letzten paar Seiten fand ich nicht mehr so spannend. Huckle fand ich schon ein wenig voreilig, Polly hätte seiner Meinung nach einfach ihr Leben in England aufgeben sollen. Wo leben wir den? Ich fand es gut das sie ihren Verpflichtungen nachgegangen ist und endlich machen konnte was ihr Traum war. Sie hatte sich lange von Chris das Leben bestimmen lassen.


    Finde gut das Gilian zur Ruhe setzt. Jetzt kann Polly richtig loslegen.


    Samantha und die Neureichen Leute passen mir nicht so in den kram.


    Der Leuchtturm gehört jetzt endlich Polly. Da wird sich auch Neil darüber freuen. :P1:

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    Ich kann Euch beiden nur zustimmen, mir hat der letzte Teil auch nicht mehr so gut gefallen.


    Gott sei Dank hat sich dann Huck schnell besonnen und doch erkannt, wo er hingehört.


    Ich bin schon so auf den Leuchtturm gespannt, da steht dann bestimmt mehr im zweiten Teil drin.


    Karin, ich mag die Neureichen auch nicht so. Die kommen und der ganze Ort soll gleich umgekrempelt werden. Bis jetzt ging es ja auch ohne Brücke, wenn man da wohnt, weiß man ja wie die Gezeiten sind.
    Aber auf Dauer fürchte ich fast, dass sich die Brücke nicht vermeiden lassen wird.


    LG Karin