Zitat von Amazon.deDie schüchterne Studentin und Buchbloggerin Emely lebt zusammen mit ihrer älteren Schwester Cassidy im wunderschönen Amber Falls in den Rocky Mountains. Cas, ihre Bookstagram-Community und ihre besten Freunde Lexie und Will sind für Em das Wichtigste im Leben. Als sie dem attraktiven, aber undurchschaubaren David begegnet, fühlt sie es sofort: die Aufregung des Neuen, das Knistern des ersten Verliebtseins. Jedes Mal, wenn sie sich begegnen, sprühen die Funken. Doch die Beziehung mit ihm verändert Em und treibt einen Keil zwischen sie und Cas. Kann er der Richtige sein, wenn er ihr Leben so durcheinanderbringt? Em muss sich entscheiden, oder sie verliert alles. Gibt es Happy Ends doch nur in Büchern und nicht im echten Leben?

Words I keep: Seite 205 - Seite 300 (Ende Kapitel 24)
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Wie ich es schon geahnt hatte, Em und David sind kein Paar mehr. Das sie ihn als Anker, der sie aufhält, bezeichnet hat fand ich schon seltsam, denn ihre Schwester ist das doch mehr als jeder andere. Aber gut, sie will sich ja jetzt auch gegen sie behaupten. Mal sehen wie gut das läuft falls die Mutter doch noch zurückschreiben sollte und wenn sie von Ems Studiumpause erfährt.
Bei Em und David kamen ja eh nicht wirklich Gefühle auf, sie hielten das ja immer für so super tiefgründig alles, aber gefühlsmäßig war es eher mau. Es kam eher so rüber als hätten sich die Beiden nur gegenseitig benutzt.
Jetzt kommt Em sicher mit Will zusammen.
Was das am Ende jetzt wieder mit Lexie sollte und dem Schlüssel habe ich auch nicht verstanden. Es gibt oft Passagen, die ich irgendwie nicht wirklich wichtig finde und auch manchmal so gar keinen Sinn ergeben. Die Drei reden oft echt komisch miteinander.
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Zitat
Wie ich es schon geahnt hatte, Em und David sind kein Paar mehr. Das sie ihn als Anker, der sie aufhält, bezeichnet hat fand ich schon seltsam, denn ihre Schwester ist das doch mehr als jeder andere. Aber gut, sie will sich ja jetzt auch gegen sie behaupten. Mal sehen wie gut das läuft falls die Mutter doch noch zurückschreiben sollte und wenn sie von Ems Studiumpause erfährt.
das fand ich eh alles so seltsam. Das war auch wieder so gezwungen. Diese ganze Beziehung. Das machte so noch viel weniger Sinn. Im Prinzip hat sie ihn doch nur benutzt. Und wieso macht man sowas, wenn man die Idee sowieso wieder über den Haufen wirft? Hätte ich dieses Buch geliebt und die beiden wäre ich davon sowas von enttäuscht gewesen. Das ist so bescheuert alles.
ZitatBei Em und David kamen ja eh nicht wirklich Gefühle auf, sie hielten das ja immer für so super tiefgründig alles, aber gefühlsmäßig war es eher mau. Es kam eher so rüber als hätten sich die Beiden nur gegenseitig benutzt.
ne, nicht wirklich. Ich fand das auch nicht tiefgründig. Ich hatte auch nicht das Gefühl, dass sie sich gut kennen gelernt haben. Das ist so blöd.
ZitatJetzt kommt Em sicher mit Will zusammen.
Vermutlich.
ZitatWas das am Ende jetzt wieder mit Lexie sollte und dem Schlüssel habe ich auch nicht verstanden. Es gibt oft Passagen, die ich irgendwie nicht wirklich wichtig finde und auch manchmal so gar keinen Sinn ergeben. Die Drei reden oft echt komisch miteinander.
Das hab ich auch nicht verstanden. Das find ich auch. Vieles ist total zusammenhangslos. Ich weiß nicht mehr ob es erst im nächsten Abschnitt kommt, aber Emely hat bei David und sich auch oft von einer gemeinsamen Nacht geredet, aber die gab es doch nie wirklich. Auch wenn Emely Stimmungen angeblich auflockern will mit Witzen find ich das NIE witzig sondern unpassend. Als würde sie das alles gar nicht richtig ernst nehmen. Hauptsache es geht nach ihr.
Das hatte ich geschrieben. Manches hatten wir sicher schon.
Warum stellt David denn Emely gleich die ganze Familie vor und nicht nur dem engsten Kreis. Wenn es sich so zufällig ergibt okay, aber völlig bewusst ist doch merkwürdig. Aha. Sie treffen sich immer am Wochenende. Dann hätte er sie doch erst mal wann anders mitbringen können und sie darauf vorbereiten. Komisch ist das alles.
Aber Emely scheint sich auch gar nicht in andere hinein zu versetzen können. Nur weil es für sie nicht normal ist kann es doch bei anderen normal sein.
Warum hat sie denn in Davids Zimmer ihn schon wieder von sich gestoßen? Und die meiste zeit weis sie selbst nicht was mit ihr los ist. Was soll der mist? Es nervt. Wenn sie doch nicht will dann soll sie ihn in ruhe lassen, aber nicht dieses ewige hin und her. Entweder sie will oder nicht. Was denn nun?
Irgendwie ging mir das mit dem Job jetzt doch zu schnell und dass sie David einfach so überreden konnte fand ich auch unglaubwürdig.
Ich frage mich: hat Will eigentlich keine eigene Familie. Also Eltern und so. Und die Mitarbeiter natürlich auch nicht.
Thanks Giving war doch jetzt auch völliger mist. Erst Cas mit ihrem blöden Kommentar wegen dem Zuspätkommen, dann will der plötzlich laut wurde und dann der Streit zwischen David und Emely. Dass em David das mit dem Studium aufdrängen will finde ich unmöglich. Sie scheint sich überhaupt nicht in andere und deren Situationen hineinzuversetzen. Sie ist doch selbst völlig überfordert mit allen. Aber andere dürfen das nicht sein. Aber auch Davids Kommentare sind oft unsensibel. Was soll das? Das ist so anstrengend. Die beiden passen wirklich überhaupt nicht zusammen.
Das ist doch so hohl. Sie will nicht so sein wie sie ist und diese klischeehaften depressiven Charaktere, ist aber genau so. Was soll das?
Denn sie ist genau das was sie nicht sein will? Hä? Und warum will David jetzt nicht zu ihr? Das macht doch auch keinen Sinn. Das ist nichts für ihn? Darum gehts doch gar nicht. Ich frage mich echt was das ganze soll. Statt für sie da zu sein geht er lieber zum Kumpel. Was ist das denn für eine Beziehung? Das ist doch keine Liebe. Vielleicht doch eine Wette? Der Bettkommentar war komisch .
Und warum wirft Will was in den raum und erklärt es dann nicht? Das macht alles keinen sinn.
Im einen Moment redet redet sie von bedingungslose Liebe, aber eigentlich gilt das nur, wenn sich alles nach ihr richtet. Sobald David was anderes macht oder ihr was verschweigt ist er gleich wieder unten durch und reagiert völlig überzogen. Aber auch David macht was er will.
Und was für eine gemeinsame Nacht eigentlich? Hab ich was überlesen? Muss ich irgendwie verpasst haben. Dabei habe ich doch alles gelesen, oder? (Das hatte ich mich hier halt schon gefragt)
Selten habe ich so ein zusammenhangloses buch gelesen wo vieles vorne und hinten nicht passte. Ich dachte ja schlimmer als die flops die ich dieses Jahr schon hatte gehts nicht mehr.
Für mich sieht das eher aus, dass für sie liebe ist, dass sich alles nach ihr richtet. Denn dass sie nicht akzeptiert was er macht, darum gehts nicht wirklich. Sie braucht ihm auch nicht zu sagen was sie stört. Sie macht einfach Schluss. Und warum kommt denn schon wieder dass sie meint ihm stehe eine wichtige Entscheidung bevor. Vielleicht hat er sich ja schon entschieden. Sie will ihm immer noch ihre Meinung aufdrängen und macht ihn damit zum schwachen Charakter. Allein die art wie sie mit ihm Schluss machte. Warum können Charaktere nicht mehr zusammen stark sein? Warum können sie das nicht alleine? Das ist so ein Blödsinn.
Eigentlich hat sie ihn nur benutzt solange es ihr passte. Jetzt ist er eine Klette und muss weg. Dass da absolut keine Verbindung zwischen ihnen war ist ja wohl mal klar. Heute gehts nur noch ich, ich, ich. Kein miteinander mehr. Und warum David jetzt ach so an ihr hängt versteh ich sowieso nicht.
Genau. Sie hat die Entscheidung für beide getroffen. David hat sie nicht mit einbezogen. Sie hat ihn nicht mal gefragt was er will. Sie hat einfach ihren willen durchgesetzt und auch noch entschieden was er sonst tun muss.
Ich kann das alles nicht ernst nehmen.
Was sollte denn jetzt diese Schlüsselsaktion? (Hatten wir ja schon)
Das Ist alles so ein Blödsinn
Diese buch bereitet mir Kopfschmerzen.
Puh bin ich froh, wenn ich durch bin -
Ich meine klar gibt es Menschen, die sofort eine Verbindung zueinander haben und das Gefühl haben, als würden sie sich ewig kennen. Aber das war bei David und Em doch gar nicht der Fall, so oft wie sie Zweifel hatte und David sie versetzt hat. Da kam halt nichts rüber bei den beiden.
Ich glaube Emely meint die Nacht, wo sie sich die Sterne angeguckt haben. Oder wo sie halt bei ihm zu Hause war, es kam zwar nie zum äußersten, aber sie fand das wohl total bedeutend, das sie dauernd darüber reden muss.
Die sind ja alle schon älter und haben auch ihre eigenen Wohnungen oder Studentenzimmer, von daher sind deren Familien wohl einfach keine Erwähnung wert. Bei Lexie wissen wir ja auch, das sie eh nur rumgereicht wurde und daher keine wirkliche Familie hat an der sie hängt.
Wills dahingeworfene Sätze nerven eh, das soll wohl interessant wirken, aber ich finde es nur noch anstrengend.
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Ich meine klar gibt es Menschen, die sofort eine Verbindung zueinander haben und das Gefühl haben, als würden sie sich ewig kennen. Aber das war bei David und Em doch gar nicht der Fall, so oft wie sie Zweifel hatte und David sie versetzt hat. Da kam halt nichts rüber bei den beiden.
Ja, klar. Das kenne ich sogar selbst. Aber du hast recht. Das war bei David und Em gar nicht so. Da kam wirklich nichts rüber.
ZitatIch glaube Emely meint die Nacht, wo sie sich die Sterne angeguckt haben. Oder wo sie halt bei ihm zu Hause war, es kam zwar nie zum äußersten, aber sie fand das wohl total bedeutend, das sie dauernd darüber reden muss.
ja, so habe ich auch vermutet. Ich fand es jetzt aber gar nicht so bedeutend. Das war doch nur der Anfang und selbst wo sie in die Sterne sahen hat sie den Moment wieder zerstört wegen ihrer Schwester und auch wo sie bei David war ist sie dann so überstürzt gegangen. So besonders konnte es für sie ja gar nicht sein. Unter gemeinsame Nacht versteh ich was anderes. Das war ein Abend oder zwei.
ZitatDie sind ja alle schon älter und haben auch ihre eigenen Wohnungen oder Studentenzimmer, von daher sind deren Familien wohl einfach keine Erwähnung wert. Bei Lexie wissen wir ja auch, das sie eh nur rumgereicht wurde und daher keine wirkliche Familie hat an der sie hängt.
Viele Autoren gehen aber trotzdem auf die Familien der Freunde ein, wenn es mehr in die Tiefe geht. Ich hab mich auch eher bei Will gewundert.
ZitatWills dahingeworfene Sätze nerven eh, das soll wohl interessant wirken, aber ich finde es nur noch anstrengend.
ja, stimmt. Interessant war es überhaupt nicht sondern wirklich nur anstrengend.
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Ich glaube hier war wirklich nur Ems Familie wichtig, bzw. stand im Vordergrund. Über Lexie wird man ja im zweiten Teil wohl mehr erfahren, denn da geht es ja um sie. Aber Will wird eigentlich nicht mehr so wirklich erwähnt, ich denke, er wird weiter eher im Hintergrund sein und ab und zu mal einen Satz sagen.
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oh, Gott. Ich würde auf jeden Fall niemals weiter lesen und Lexie würde mir dauernd nur auf die Nerven gehen. Nein, danke. Aber war es wirklich Familie? Warum Margeret und Andrew wie Familie für sie waren hab ich auch nicht ganz verstanden. Sie war doch nur genervt, wenn Andrew sich mal wie ein großer Bruder benahm.
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Ich habe die nächsten beiden Teile schon hier stehen, da ich sie signiert von der Autorin habe. Und angeblich sollen die auch besser sein als der erste Band. Naja, mal schauen, wann ich die dann lese.
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da bin ich gespannt was du sagst.