Zitat von Amazon.deParis, 1928. Ein Junge wird gerade noch rechtzeitig entdeckt, bevor er stirbt, und von einer Familie aufgenommen. Er ist klug und liebenswert, und er entfaltet seine Talente in dem neuen Zuhause. Hier wird ihm ein Leben ermöglicht, von dem er nicht zu träumen gewagt hätte. Doch er weigert sich, einen Hinweis darauf zu geben, wer er wirklich ist. Als er zu einem jungen Mann heranwächst, verliebt er sich und besucht das berühmte Pariser Konservatorium. Die Schrecken seiner Vergangenheit kann er darüber beinahe vergessen, ebenso wie das Versprechen, das er einst geschworen hat, einzulösen. Aber Unheil ballt sich zusammen über Europa, und niemand ist mehr in Sicherheit. Tief in seinem Herzen weiß er, dass die Zeit kommen wird und er wieder fliehen muss. Ägäis, 2008. Alle sieben Schwestern sind an Bord der »Titan« zusammengekommen, um sich von ihrem geliebten Vater, der ihnen stets ein Rätsel blieb, zu verabschieden. Zur Überraschung aller ist es die verschwundene Schwester, die von Pa Salt damit betraut wurde, ihnen die Spur in ihre Vergangenheit aufzuzeigen. Aber für jede Wahrheit, die enthüllt wird, taucht eine neue Frage auf, und die Schwestern müssen erkennen, dass sie ihren Vater kaum gekannt haben. Noch schockierender aber ist, dass diese lang begrabenen Geheimnisse noch immer Auswirkungen auf ihrer aller Leben haben.

Atlas - Die Geschichte von Pa Salt: Seite 503 - Seite 599 (Ende Kapitel 48)
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Ich vergesse irgendwie immer das Atlas schon etwas älter war als er Maia adoptiert hat. Er wirkt so viel jünger.
Das mit der Opalmine war ja heftig, gerade auch dieser Einsturz, aber wie Atlas da geholfen hat war wirklich toll, auch wenn ihm zu dem Zeitpunkt egal war ob er stirbt, aber ich denke er hätte es auch gemacht, wenn Elle noch an seiner Seite gewesen wäre.
Ich finde Atlas Geschichte wirklich spannend, auch weil man halt jetzt so viel mehr über ihn und die ganzen Menschen erfährt, die ja alle mit seinen Töchtern irgendwie verwandt sind. Und ich finde es so schön wie er hilft.
Das Marina Evelyns Enkelin ist ist ja auch interessant und auch wie sie ihren Lebensunterhalt verdient hat. Darum meinte sie auch zu den Schwestern, das sie hofft, das das nichts ändert und sie deswegen nicht schockiert sind. Aber warum sollten sie? Ich finde es nur so schade, das Evelyn und Marina sich nicht kennen gelernt haben und ich hätte von Louis auch nie erwartet, das er seine Mutter so hängen lässt, wenn man bedenkt wie nah die Beiden sich standen, das ist echt traurig.
Auch traurig ist wie die meisten von Atlas Wegbegleitern nicht mehr da sind und das er auch Elle nicht mehr gesehen hat seit etlichen Jahren und das sie so gar nicht auffindbar ist. Aber das da irgendwie immer noch keiner einen Zusammenhang zu Kreeg sieht verstehe ich absolut nicht. Der Brief von ihr an Astrid war doch auch ganz seltsam, ob da eventuell auch eine versteckte Botschaft drin war, sie hat sich ja dort drin auch so oft wiederholt
Und Atlas weiß also von seiner Tochter durch die Wahrsagerin und sie hatte ja auch recht mit den sieben Töchtern, er hat es nur falsch verstanden am Anfang.
Am liebsten würde ich jetzt weiter lesen, aber der Wecker klingelt in vier Stunden.
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Ich finde die Geschichte auch so spannend und es ist für mich mit Abstand das beste Buch aus der sieben Schwestern Reihe.
Es macht richtig süchtig zu lesen, wie er zu all den Schwestern gekommen ist.
Atlas ist wirklich ein sehr ehrenwerter Mann, der es stets zu schätzen wusste, wie ihm und Elle geholfen wurde. Und jetzt ist es für ihn natürlich selbstverständlich zu helfen.
Ich finde es auch nach wie vor sonderbar, dass bei Elle keiner an Kreeg denkt.
Ich habe bei dem Brief auch an eine versteckte Botschaft gedacht. Auch gleich am Anfang der Brief an Atlas war ja auch komisch geschrieben.
Leider hat Atlas die Wahrsagerin falsch verstanden und gedacht, er hätte mit Elle sieben Kinder
Ich würde auch am liebsten weiterlesen, muss aber für heute pausieren, weil mir vom vielen lesen schon der Kopf schwirrt
Aber wir haben ja einen Feiertag, da schaffe ich das Buch ganz bestimmt übers Wochenende.
LG Karin
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Da geht es mir genauso wie Dir, ich finde den Teil auch am besten aus der Reihe, es hat irgendwie alles und wird nicht zu sehr in die Länge gezogen, obwohl es ja 800 Seiten hat.
Ich finde Atlas auch sehr beeindruckend, er hat sich zwar manchmal erst etwas geziert, vor allem, weil er ja auch nicht mehr der Jüngste war als er die Schwestern adoptiert hat, aber es war dann doch eine Selbstverständlichkeit zu helfen, weil er sich dann bewusst gemacht hat, wie ihm und Elle geholfen wurde und das er das gerne zurückgeben möchte.
Wobei die Wahrsagerin ja sogar noch versucht hat ihm zu sagen, das er das falsch interpretiert, aber er war halt so in Gedanken und hat sich auch irgendwie gefreut, denn er dachte ja, das er Elle nun doch bald findet, das er ihr gar nicht mehr richtig zugehört hat.
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Stimmt, er war ja nur auf Elle fixiert.
Es ist wirklich eine tolle Leistung, 800 Seiten ganz ohne Längen zu schreiben.
Mich würde ja nur interessieren, wer was geschrieben hat.
LG Karin
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Das würde mich auch total interessieren, aber er hat ja gesagt, er sagt nicht was von ihm und was von seiner Mutter ist, was echt schade ist.
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Genau, das sagen sie ja leider nicht.
Kann ich aber auch irgendwo verstehen.
LG Karin
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Wahrscheinlich würden manche das dann genauestens analysieren und dann auch kritisieren, wenn man es wüsste. Aber ich bin halt echt neugierig
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Das kann ich mir auch vorstellen.
Ja, ich bin ja auch so eine neugierige
LG Karin