Das Licht in den Bäumen: Seite 288 - Seite 384 (Ende Kapitel 37)

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    Die Geschichten über Wälder und Bäume haben Nele schon immer fasziniert. Ihre Großmutter Vio hat sie erzählt, als Nele noch ein Kind war. Jetzt ist Nele erwachsen, und Vio bittet ihre Enkelin, eine kleine Kiefer nach Rügen zu bringen, damit sie dort weiter wachsen kann. Bei ihrer Ankunft lüftet Nele ein Geheimnis, das weit in ihre Familiengeschichte reicht. Sie folgt den Spuren zum Darßer Urwald und trifft dort auf Hella, eine ehemalige Försterin, und auf Timon, der ihr Gefühlsleben gehörig durcheinander bringt. Der Wald lässt Nele nicht mehr los. Und schon bald muss sie sich fragen, wo ihr Platz im Leben eigentlich ist, und ob sie auf der Suche nach der Vergangenheit vielleicht auch zu sich selbst finden kann.

    So, mit diesem Abschnitt bin ich nun auch durch.


    Carly ist nun auch aufgetaucht und sie hat ein wenig frischen Wind ins Buch gebracht, aber ihre eigene Geschichte damals war ja auch super.


    An die geschnitzte Gans, wo man drauf sitzen/liegen kann, kann ich mich auch noch total gut dran erinnern.


    Ansonsten war es halt wie immer sehr zäh. Nele ist aber auch irgendwie etwas langweilig, sie kann für mich diese Geschichte auch nicht wirklich tragen, das ist mir jetzt vor allem im Vergleich zu Carly aufgefallen. Da liegen irgendwie Welten zwischen.

    Ich habe den Abschnitt auch gerade beendet und ja, was soll ich großartig schreiben?


    Gefühlt habe ich den ganzen Abschnitt bis auf Carly nur Nele begleitet, mit ihren Wandbildern und ihren Holzscheiben.


    Carly hat die Geschichte wirklich aufgelockert und zwischen ihr und Nele liegen tatsächliche Welten und dadurch fällt es halt noch mehr auf, dass Nele wirklich langweilig rüberkommt.


    Stimmt, bie den geschnitzten Figuren bekommt man Kindheitserinnerungen.


    Noch ein Abschnitt und wir haben es geschafft. Anscheinend werden Timon und Nele doch ein Paar, das zieht sich aber auch ewig.


    LG Karin

    Stimmt, es war wirklich fast nur Nele mit ihren Ideen, die vor kam. War teilweise echt etwas anstrengend.


    Das mit Nele und Timon ist wirklich zäh. Da kommt irgendwie aber auch so gar nichts richtig rüber. Ich fieber da auch nicht so mit, ob nun Freundschaft oder Liebe ist mir gerade eigentlich egal. Was irgendwie auch schade ist.

    Carly mochte ich wie immer und ich fand Jakob toll, aber ansonsten war es schon echt mau bezüglich der Charaktere. Ich finde es eh immer etwas schwierig, wenn man gerade zur Hauptperson so gar keinen Bezug hat, bzw. sie nicht mal versteht.