Hannah Luis - Der Duft von Tee und Winter S. 107 - 199 (Ende Kapitel 12)



  • Dampfender Tee, frischgebackene Scones und das Geheimnis einer Liebe, die nicht sein durfte

    Zufällig stößt Laura auf ein wunderschönes altes Buch über die Welt des indischen Tees. Darin entdeckt sie das Sepia-Foto eines jungen Mannes – und den Namen der ehemaligen Besitzerin des Buchs, Agatha Sperlich. Die alte Dame reagiert abweisend, als Laura ihr das Foto zurückzubringen will. Doch dann beginnt Agatha zu erzählen: von ihrer Kindheit in England und Jeevan, ihrer großen Liebe, mit der sie nicht zusammen sein durfte. Auf der Suche nach Jeevan reist Laura schließlich nach Kent. Umgeben von der winterlichen Landschaft und den britischen Teegenüssen deckt sie mithilfe von Jeevans Großneffen Joshua ein lang gehütetes Familiengeheimnis auf. Doch kann es eine Zukunft für zwei Menschen geben, deren Schicksale so verschieden sind? Während sich Laura diese Frage stellt, wird ihr bewusst, dass sie dabei auch an Joshua denken muss …



  • Ich bin nun mit dem 2. Abschnitt durch.

    Weihnachtagefühle kommen gar nicht mehr auf und die Geschichte rund um Malati finde ich einfach nur hässlich und möchte ich auch in einem Weihnachtsbuch nicht lesen. Würde mich nicht wundern, wenn Leonard der Vater ist.

    Das Buch bräuchte eine triggerwarnung. Andere wo es unnötig ist werden damit überschüttet

    Ich hatte mich auf ein Schön gemütliches Buch eingestellt, aber da ist jetzt gar nichts mehr spürbar.

    Ich find jeevan zwar okay, aber vom hocker haut er mich nicht. Kein täglicher Charakter für ein Weihnachtsbuch

    Das mit dem Tee finde ich interessant, aber die Richtung in die es geht ist doch eher langweilig. Von Laura bekommt man kaum noch was mit.

    Keine Ahnung was ich davon halten soll. Es ist teilweise interessant und teilweise sehr eintönig gewesen.

  • Ich bin auch gerade fertig geworden und mir gefällt es weiterhin sehr gut. Mich erreichen auch die Charaktere.


    Mir tut Malati sehr leid und ich habe auch schon daran gedacht, dass Leonhard der Vater ist. Das würde auch erklären, warum Malalti den Vater nicht nennen will. Das wäre natürlich der Hammer, denn dann müsste Leonhard die ganze Zeit Malati heimlich getroffen haben.

    Aber das hätte Jeevan doch bestimmt mitbekommen? Wenn es Leonhard wirklich war, stellt sich auch noch die Frage, ob er es weiß und wirklich so kaltherzig ist und ihr nicht helfen würde.


    Ich mag Jeevan schon, er sorgt sich sehr um seine Schwester und wollte halt auch Agatha nicht beunruhigen. Ich traue es ihm durchaus zu, dass er es mit dem Tee noch weit bringt.


    Ich habe eigentlich gar nicht damit gerechnet, dass es besonders weihnachtlich wird. Mich hat das winterliche Cover angelockt und dass es ein Familiengeheimis ist.

    Das wird bis jetzt ja erfüllt.


    Aber ich kann Deine Enttäuschung verstehen Lilian, wenn man auf ein Weihnachtsbuch hofft, das wird hier wirklich nicht erfüllt.


    Ich bin mal gespannt, wie es weitergeht.


    LG Karin

  • Ich bin ein wenig zwiegespalten. Auf der einen Seite gefällt mir die Geschichte gut, sowohl in der Gegenwart, als auch in der Vergangenheit, also Malati, Jeevan und Agatha.

    Andererseits habe ich mir schon wegen des Titels und des Covers doch mehr Weihnachten und Winter erhofft. Klingt jetzt ein bisschen wie "Früher war mehr Lametta" :D1:

  • Das das ein richtiges Weihnachtsbuch ist habe ich jetzt nicht gedacht, aber schon, das es eine winterliche Atmosphäre hat. Das die Kälte aber eher von den Charakteren und den widrigen Umständen ausgeht habe ich nicht erwartet.


    Das Leonard der Vater von Malatis Kind ist denke ich auch, er war ja auch sehr angetan von ihr und sie fand seine charmante Art ja wohl auch sehr angenehm. Aber in den Kreisen war und ist es ja oft so, das sie sich ein wenig Spaß erhoffen und dann, wenn es ernst wird, abhauen.


    Mit den Charakteren werde ich weiterhin nicht wirklich warm und die Geschichte kann mich auch nicht erreichen.

  • @ Karin


    Zitat

    Aber das hätte Jeevan doch bestimmt mitbekommen? Wenn es Leonhard wirklich war, stellt sich auch noch die Frage, ob er es weiß und wirklich so kaltherzig ist und ihr nicht helfen würde.


    Ja, stimmt. Das denke ich auch, dass Jeevan das mitbekommen hätte. Das macht mich halt stutzig. Bei Leonard ist es bestimmt die Gesellschaft. Es passt nicht ins Bild Sonst könnte ich es mir auch nicht vorstellen.


    @Blackfairy:

    Zitat

    Ich bin ein wenig zwiegespalten. Auf der einen Seite gefällt mir die Geschichte gut, sowohl in der Gegenwart, als auch in der Vergangenheit, also Malati, Jeevan und Agatha.

    Andererseits habe ich mir schon wegen des Titels und des Covers doch mehr Weihnachten und Winter erhofft. Klingt jetzt ein bisschen wie "Früher war mehr Lametta" :D1:


    Ja, so ähnlich gehts mir gut. Auch wenn ich mir von der Geschichte mehr erhofft habe. Auch bei den Charakteren. Ich habe eher mit einem Wohlfühlbuch gerechnet.


    @ Sabrina

    Zitat

    Das Leonard der Vater von Malatis Kind ist denke ich auch, er war ja auch sehr angetan von ihr und sie fand seine charmante Art ja wohl auch sehr angenehm. Aber in den Kreisen war und ist es ja oft so, das sie sich ein wenig Spaß erhoffen und dann, wenn es ernst wird, abhauen.


    das denke ich halt auch.


    Zitat

    Mit den Charakteren werde ich weiterhin nicht wirklich warm und die Geschichte kann mich auch nicht erreichen.


    Das kann ich verstehen. Den Anfang find ich noch gut, aber jetzt wird es eher so lala.

  • @ Karin



    Ja, stimmt. Das denke ich auch, dass Jeevan das mitbekommen hätte. Das macht mich halt stutzig. Bei Leonard ist es bestimmt die Gesellschaft. Es passt nicht ins Bild Sonst könnte ich es mir auch nicht vorstellen.

    Sicher bin ich mir auch nicht, dass es wirklich Leonhard ist. Vielleicht ist aber auch das das Familiengeheimnis. Das Malati es wirklich geheim halten konnte und Laura kommt jetzt drauf, wenn sie sich lt. Klappentext auf die Suche nach Jeevan macht.

    Ich bin jedenfalls gespannt.


    LG Karin