Wintermeer und Bernsteinherzen: Seite 209 - Ende

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    Zitat von Amazon.de

    Als Finja vor dem alten Barnsteenhus in St. Peter-Ording steht und tief einatmet, spürt sie es deutlich: Über diesem Ort liegt ein besonderer Zauber. Zu gern möchte Finja mehr über das schneebedeckte Reetdachhaus herausfinden. Denn es ist die perfekte Immobilie für ihren Auftraggeber. Doch während sie in die Geschichten und Legenden des Hauses eintaucht, lernt sie den geheimnisvollen Jesper kennen. Und schon bald wünscht Finja sich, dieser nordfriesische Winter möge niemals enden. Aber sie muss zurück nach Hamburg und ihren Maklervertrag erfüllen.

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    Ich bin durch und mir hat es ganz gut gefallen. Jetzt kein 5 Sterne-Buch, aber es war schön zu lesen, es gab kein Drama, ich mochte die Atmosphäre und die Charaktere waren eigentlich auch fast alle sympathisch.


    Lustig fand ich am Ende, das die Autorin geschrieben hat, das sie weiß, das es Leser gibt, die nur die Weihnachtsromane lesen. Aber die waren bisher auch immer noch am besten, wie ich finde.


    Das Jesper das Haus gehört haben wir uns ja schon gedacht und ich fand es gut wie er dem Schauspieler den Wind aus den Segen genommen hat. Der hat echt gedacht, er kann sich für Geld alles kaufen. Und das Fischerhaus passt nun wirklich besser zu ihm und seiner Familie.


    Das mit Jesper und Finja hat mir auch gut gefallen und ich finde es schön, das sie nach St. Peter-Ording ziehen möchte.


    Auch die Weihnachtsaufführung hat mir gut gefallen und das Finjas Familie dabei war. Toll, das sie sich einfach so ins Auto gesetzt haben um ihr zuzuschauen.


    Es freut mich auch, das Balthasar gekauft werden kann, denn es scheint ja wirklich viel Bedarf an so Therapiestunden zu geben und ich finde es schön, das diese so gut helfen. Aber Tiere haben ja oft eine positive Wirkung.

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    Ich bin durch und mir hat es ganz gut gefallen. Jetzt kein 5 Sterne-Buch, aber es war schön zu lesen, es gab kein Drama, ich mochte die Atmosphäre und die Charaktere waren eigentlich auch fast alle sympathisch.


    Ich bin auch durch und muss sagen für mich war es der schwächste Teil und hätte auf das Drama mit dem Schauspieler auch gut verzichten können. Die Charaktere bis auf Jana und Pütti und Hauke konnten mich diesmal nicht wirklich erreichen.


    Zitat

    Lustig fand ich am Ende, das die Autorin geschrieben hat, das sie weiß, das es Leser gibt, die nur die Weihnachtsromane lesen. Aber die waren bisher auch immer noch am besten, wie ich finde.


    Das hab ich gar nicht mehr gelesen. Ich war froh, dass ich durch war.


    Zitat

    Das Jesper das Haus gehört haben wir uns ja schon gedacht und ich fand es gut wie er dem Schauspieler den Wind aus den Segen genommen hat. Der hat echt gedacht, er kann sich für Geld alles kaufen. Und das Fischerhaus passt nun wirklich besser zu ihm und seiner Familie.


    Ja, stimmt. Das war ziemlich offensichtlich. Gab auch keine andere Option zum rätseln. Bisschen langweilig. Ich fand es auch gut wie Jesper reagiert hat, aber den Schauspieler fand ich unmöglich und einfach nur daneben und der hat mich nur genervt. Ich hatte immer noch gehofft, dass er doch noch umzustimmen ist. Das Fischerhaus passt wirklich besser zu ihm.


    Zitat

    Das mit Jesper und Finja hat mir auch gut gefallen und ich finde es schön, das sie nach St. Peter-Ording ziehen möchte.



    Ich fand es eher langweilig und bekam einfach keine Bindung mehr nach ihnen. Das mit Finja war aber eigentlich auch von Anfang an klar. Wie sollte das denn sonst gehen.


    Zitat

    Auch die Weihnachtsaufführung hat mir gut gefallen und das Finjas Familie dabei war. Toll, das sie sich einfach so ins Auto gesetzt haben um ihr zuzuschauen.


    Das war glaub ich das erste mal das wenigstens für mich ansatzweise Weihnachtsstimmung bei mir aufkam, aber so richtig erreichen konnte es mich nicht mehr.


    Zitat

    Es freut mich auch, das Balthasar gekauft werden kann, denn es scheint ja wirklich viel Bedarf an so Therapiestunden zu geben und ich finde es schön, das diese so gut helfen. Aber Tiere haben ja oft eine positive Wirkung.


    Das fand ich auch gut, aber es war eigentlich schon vorhersehbar. Das war jetzt keine große Überraschung.


    Wie gesagt. Ich konnte zu den Themen und Charkatere einfach keine Bindung aufbauen und mir fehlte das gewisse Etwas. Ich fand diesen Roman einfach langweilig und für einen Weihnachtsroman etwas zu alltäglich. Bei anderen Romanen mag das vielleicht gehen, wenn sonst noch schöne Sachen dazu kommen, aber hier war es mir etwas too much. Diesmal bekam ich auch keine Bindung zu dem Ort an sich. Außer da wo Jana und Pütti ins Spiel kamen. Mir war das allgemein zu oberflächlich und ich hätte mich gefreut auch mehr von den alten Charakteren zu lesen. Es konnte mich einfach nicht erreichen. Schade.

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    Das mit dem Schauspieler war aber so kurz, das es für mich total egal war, wie er sich verhalten hat. Wäre das jetzt über mehrere Seiten gegangen ok, aber so hat Jesper ihm ja auch schnell gesagt was Sache ist und dann war gut.


    Naja, es hätte noch dauern können mit dem umziehen oder sie hätte sich gegen ihn entschieden. Er wäre eventuell zu ihr gezogen oder sie hätten halbes Jahr in Hamburg gemacht und halbes Jahr in St- Peter-Ording, das habe ich nämlich letztens auch in einem Buch gehabt, obwohl ich es nicht verstanden habe. Aber es ist ja alles möglich.


    Natürlich war das meiste vorhersehbar, aber das ist doch eigentlich meistens so bei solchen Büchern. Überraschungen sind da doch eher selten.

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    Das mit dem Schauspieler war aber so kurz, das es für mich total egal war, wie er sich verhalten hat. Wäre das jetzt über mehrere Seiten gegangen ok, aber so hat Jesper ihm ja auch schnell gesagt was Sache ist und dann war gut.


    Da ich aber jetzt eh schon genervt von dem Buch war hat es mich schon ziemlich genervt. Ich hätte es wirklich gar nicht gebraucht.


    Zitat

    Naja, es hätte noch dauern können mit dem umziehen oder sie hätte sich gegen ihn entschieden. Er wäre eventuell zu ihr gezogen oder sie hätten halbes Jahr in Hamburg gemacht und halbes Jahr in St- Peter-Ording, das habe ich nämlich letztens auch in einem Buch gehabt, obwohl ich es nicht verstanden habe. Aber es ist ja alles möglich.


    Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass er umgezogen wäre, wenn er gewusst hätte dass Finja zu ihm kommt. Vielleicht Wochenendbeziehung. Er hatte ja auch die Praxis. Da konnte er nicht einfach weg und aufgeben wollte er die Arbeit sicher auch nicht.


    Zitat

    Natürlich war das meiste vorhersehbar, aber das ist doch eigentlich meistens so bei solchen Büchern. Überraschungen sind da doch eher selten.


    Also ich fand die anderen Weihnachtsromane tatsächlich origineller. Gerade auch den Teil mit Ayk fand ich richtig toll. Da wurde schon mehr raus gemacht und war auch viel weihnachtlicher.

    • Offizieller Beitrag

    Wie gesagt, ich hatte es erst letztens, wo ich auch dachte, das das Paar sicher niemals in die Stadt zieht, vor allem, weil er auch selbstständig war. Aber sie liebte die Stadt und dann kam dieses halbe Jahr Insel, halbe Jahr Stadt, von daher wäre es nicht so ungewöhnlich gewesen. Hat mich damals aber ziemlich aufgeregt, weil ich das überhaupt nicht verstanden habe. Vor allem weil er noch einen Hund hatte und sich eigentlich nie von ihm trennen wollte, ihn dann aber doch bei seinem besten Freund gelassen hat.

  • Kann ich verstehen, dass dich das aufgeregt hatte. Manchmal ist es einfach zu gewollt. Manche Männer sind aber so. Die machen nur was, die Frauen wollen und wählen den einfachsten Weg ohne Wiederstand. Kannte auch so jemanden.

  • Juhu, Finja hat doch noch eine andere Immobilie gefunden :freuen20:

    Bin jetzt bei Kapitel 18 angelangt :S02:

    Geegnete Grüße, Dine


    giphy.gif


    Dauerprojekt

    Markus Spieker - Jesus. Eine Weltgeschichte

    43% gelesen


    :lesen-buch59:



    :hoerbuch:

     
     


    Zwischendurch wenn ich mental stark genug bin...

  • So, ich habs vollends durchgehört.

    Die Szene mit dem Schauspieler war ja wirklich kurz :pfeifen:


    Das Weihnachtsreiten und die Überraschung ihrer Eltern mit Oma fand ich richtig schön :herz2:

    Und im Prolog wird noch schnell eine Räumlichkeit neben Jaspers Praxis frei und sie kann herziehen. Na besser geht's ja nicht :S02:


    Aber 200€ als Spende find ich etwas wenig um Balthasar holen zu können.

    Die Rede war von mehreren Millionen was den Hauskauf betrifft, dann fällt ihr doch schon ein ordentlicher Batzen an Provision zu...

    Da hätte sie auch mehr geben können oder einfach nicht erwähnen sollen wieviel sie spendet... :rotwerden20:


    Das Schlusswort von Tanja Janz gab es bei mir nicht. Es waren nur ein paar Rezepte die dann noch vorgelesen wurden.


    Es war ein entschleunigter Roman, ohne viel Tamtam und Ärger, was ja auch mal ganz nett ist.

    Allerdings als Weihnachtsroman oder Liebesroman würde ich es persönlich jetzt nicht beschreiben.

    Von mir gäbe es gute drei Sterne :pfeifen::S02:

    Geegnete Grüße, Dine


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    :hoerbuch:

     
     


    Zwischendurch wenn ich mental stark genug bin...

  • Ich bin jetzt auch fertig. Das Ende fand ich total schön. Auch wenn es jetzt schon sehr schnell geht mit dem Zusammenziehen.

    Und verdient man als Zahnarzt echt so viel? Das Haus war ja sicher nicht billig, dann das wo er drin wohnt, eine Praxus, die Unterstützung der Familien, die Im Haus wohnen... Mir scheint ich habe den falschen Job.


    Weihnachtlich fand ich das Buch jetzt auch nicht, aber wirklich wunderschön winterlich und entspannend.

  • Dieser Schauspieler so ein ungehobelter Kerl. Mit Geld kann man alles kaufen, war hier der falsche Weg. Mir hat gefallen wie Jesper die Situation geregelt. Ist es doch das Fischerhaus geworden. Freut mich das Finjs und Jesper ein Paar sind und sich der Kreis geschlossen hat.


    Einfach ein Wohlfühlbuch. 🥰

    • Offizieller Beitrag

    Ich glaube der Schauspieler bleibt mit seiner Familie eher für sich, darum ist es auch ganz gut das er das abgeschiedenere Haus genommen hat. Und wer weiß ob er das Haus nicht bald wieder satt hat und es weiter verkauft. Ich kann mir aber auch generell nicht vorstellen, das er oft dort wäre.