Luises Eltern versuchen verzweifelt, die seit Jahrzehnten familiengeführte Teestube gegen die Konkurrenz der schicken Cafés auf Sylt zu verteidigen. Doch nun sind sie mit ihrer Kraft am Ende, und Luise eilt ein paar Wochen vor Weihnachten zu Hilfe. Unterstützung erhält sie dabei vom gut aussehenden Konditor Moritz, der sich im Zimmer oberhalb der Stube eingemietet hat. Zwischen Törtchen, feinen Teemischungen und kalten Winterstürmen kommen die beiden sich bald näher. Sie finden ein altes Rezeptbuch, das die Teestube retten könnte, und ein lange gehütetes Geheimnis, das sie weit in die Vergangenheit ihrer beiden Familien zurückführt. Nichts ist so, wie es scheint, und doch am Ende alles so, wie es sein muss.

Winterzauber in der kleinen Teestube am Meer: Anfang - Seite 88 (Ende Kapitel 8)
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Ich bin gerade mit dem Abschitt fertig geworden und es gefällt mir sehr gut.
Luise mag ich total gern, sie ist sofort zur Stelle wenn man sie braucht und ich denke, sie hat bestimmt gute Ideen, wie das kleine Teehaus wieder besser besucht wird. Sie hat ja schon im Hinterkopf, eventl. die Zimmer zu vermieten.
Es wird nur schwierig mit ihrer Großmutter, die ja keinerlei Neuerungen mag. Da sehe ich eher das größere Problem, wie sie ihre Großmutter so weit bringt, dass die zustimmt.
Moritz finde ich auch sehr sympathisch und irgendwie hatte er eine Verbindung zu Marie. Sein Großvater denke ich, hatte aber auch eine bestimmte Beziehung zu Luises Großmutter. Er hat ja anscheinend ein Rezeptheft, dass er ja wieder der Teestube zuführen möchte.
Moritz ist in der gleichen Lage wie Luise, sein Vater schaut sich zwar bestimmt seine Vorschläge an, sieht ihn aber eher im Büro als in der Konditorei.
Ich finde das immer so schlimm, wenn Eltern ihren Kindern den eigenen Willen aufzwingen wollen.
Bin gespannt, wie Luise reagiert, wenn sie erfährt, wer Moritz ist. Denn schließlich sind ja seine Eltern verantwortlich dafür, dass bei Ihnen keine Kunden mehr kommen.
LG Karin
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Mir gefällt es bisher auch recht gut, manchmal werden zwar Sätze wiederholt in kürzester Zeit, aber noch ist es nicht so schlimm das es mich nervt.
Marie hatte Luise ja gesagt, das sie ihr was wichtiges erzählen wollte. Ob damit Moritz gemeint war? Waren sie ein Paar? Oder ging es da schon um das Rezeptbuch? Und das Luises Großmutter was mit Moritz Großvater zu tun hatte glaube ich auch. Vielleicht ist er auch einer der Gründe wieso sie so verbittert ist.
Ich komme damit auch nicht klar, wenn Eltern ihren Kindern die eigenen Wünsche und Vorstellungen aufzwingen wollen. Das kann halt auch viel kaputt machen und die Kinder bleiben dann lieber fort, wie man ja auch an Moritz sieht, wobei Maries Tod da wohl auch noch eine Rolle spielt.
Luise wird doch hoffentlich schnell herausfinden wer Moritz ist. Ihre Großmutter weiß es doch garantiert. Vielleicht hat sie deswegen auch so grummelig geguckt, als er im Café war.Ich fände es irgendwie schön, wenn am Ende Luise und Moritz ein Café zusammen betreiben. Allerdings sollten er und Marie doch ein Paar gewesen sein wäre es vielleicht auch seltsam.
Ich mag ja die Beschreibungen der Lichter und weihnachtlichen Dekorationen. Und wenn ich daran denke, das es bei uns dieses Jahr wohl nicht so wird dann macht mich das echt traurig. Es soll ja alles zurückgefahren werden bezüglich Lichtern. Einige Städte verzichten ja schon ganz darauf. -
Ich hoffe mal sehr, dass es bei Marie und Moritz um das Rezeptbuch ging. Ich glaube aber eher nicht, dass die beiden ein Paar waren. Denn wie Du auch schon sagst, wäre das schon sehr seltsam, wenn er dann mit ihrer Schwester zusammenkommen würde. Das würde Luise auch ganz bestimmt nicht wollen.
Obwohl bei Firefly Creek war es ja so
Das würde ich mir auch wünschen, dass Luise und Moritz zusammen ein Café eröffnen. Das würde ja sowieso optimal passen.
Ich habe bei der Lichterbeschreibung auch ganz wohlige Gefühle bekommen. Bei uns in der Altstadt wird ja je schon auf jegliche abendliche Beleuchtung verzichtet.
Wer weiß, ob die dann überhaupt weihnachtlich schmücken, wenn die Sterne usw. gar nicht angemacht werden dürfen. Das ist wirklich mehr als traurig.
LG Karin
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Bei "Firefly Creek" war es auch irgendwie seltsam, aber es wurde gut rüber gebracht und war doch sehr authentisch und das die anderen, allen voran natürlich John, so dagegen waren, hat mich halt so wütend gemacht, das ich sowieso immer für Ethan war
Moritz weiß ja auch noch nicht, das das Café von Louises Familie solche Einbüßungen erlebt durch das Café bei seinen Eltern im Hotel. Ich denke, es wird ihm dann schon sehr leid tun und er will dann einen Weg finden. Außerdem hat der Klappentext ja schon verraten, das er doch ein Zimmer bei Louise bekommt.
Wir haben ja seit einigen Jahren hier ein Lichterfest, aber erst wurde es wegen Corona abgesagt und jetzt halt wegen den Energieproblemen. Es wird ja auch allen Haushalten geraten keine Weihnachtsbeleuchtung zu installieren, das ist so traurig. Alles ist nur noch trist und trostlos.
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Stimmt, bei Firefly Creek hat das irgendwie alles gepasst
Und ich war ja auch ein großer Ehtan Fan
Genau, ich könnte mir auch vorstellen, wenn Moritz herausfindet, dass dies am Café seiner Eltern liegt, dass er da Abhilfe schaffen möchte.
Ich hoffe auch sehr, dass er von sich aus Luise sagt, wer er ist. So eine Ehrlichkeit würde nämlich zu ihm passen.
Du hast recht. Es gibt bald nichts mehr, worauf man sich noch freuen kann
LG Karin
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Das mit Moritz hoffe ich natürlich auch, aber irgendwie wäre es halt auch das obligatorische Drama. Er sagt nix oder wenn doch, dann ist Luise trotzdem sauer.
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So wirds wohl leider hinauslaufen.
LG Karin