Abschnitt 2: Unsere Zeit ist immer: S. 109 - 203/ Kapitel 2. Januar 2020 - Neujahr 2001

  • Zitat von Amazon.de

    Zwei Dinge weiß Minnie ganz genau: Dass an ihrem Geburtstag immer alles schiefläuft, was nur schieflaufen kann – und dass ein Mann namens Quinn der Grund dafür ist. Minnie ist ihm noch nie begegnet. Doch sie weiß, dass sie beide am Silvesterabend kurz nach Mitternacht im selben Londoner Krankenhaus geboren wurden. Quinn kam eine Minute früher zur Welt und gewann als erstes Neunzigerjahre-Baby fünfzigtausend Pfund, während Minnie leer ausging. Als sie sich an ihrem gemeinsamen 30. Geburtstag durch einen Zufall kennenlernen, weiß Minnie endgültig, dass Quinn die für sie bestimmte Portion Glück einfach gestohlen hat: Im Leben des gutaussehenden, charmanten Unternehmers läuft alles glatt, während sie kurz davor ist, ihre Wohnung und den geliebten Job als Köchin zu verlieren. Doch wenn sie aus so unterschiedlichen Welten kommen, warum laufen sie sich fortan immer wieder über den Weg? Und warum lässt jede Begegnung Minnies Herz ein bisschen schneller schlagen?

    »Genau richtig für einen Tag mit Kuscheldecke und heißer Schokolade. Unglaublich romantisch! Ein Buch wie eine Umarmung.« Josie Silver

  • Hiermit bin ich jetzt auch durch.

    Das Treffen bei Tara war ja nicht ganz so gut gelaufen. Offenbar hat sie ja Panikattacken oder so. Quinn geht wunderbar mit ihr um. Dass Minnie so Vorurteile gegenüber ihn hat find ich schade. Es war nett wie er ihr geholfen hat.

    Connie dagegen fand ich eher nicht so toll. Offenbar kann Minnie bei ihr wirklich nichts richtig machen. Ich Wette es wäre anders gewesen wenn sie Quinn geheißen hätte. Das ist sehr schade. Sie behandelt sie sie so von oben herab und Scheint sehr voreingenommen zu sein.

    Der Job bei diesem ekelhaften Rob war ja furchtbar. Die Kündigung war echt mies. Aber sie hätte es ihm sowieso nicht Recht machen können.

    Das Greg nicht für die Bestellung verantwortlich war hab ich mir gleich gedacht. Wenn der schon so gespannt geizig ist bei dem Kaffee. Außerdem tut der doch nichts für Minnie.

    Ich mag ja Minnies Team irgendwie. Die sind alle irgendwie etwas schräg, aber auf sympathische Art.

    Dass Quinn dahinter steckt hab ich mir gleich gedacht. Dass Minnie ihn aber immer wieder von sich stößt nur weil er reich ist find ich nicht gut. Ich wünschte die beiden würden Mal Fortschritte machen. Sie könnte ihren stolz ruhig Mal Zurück stecken.

    Der kleine Quinn tut mir leid. Das mit seinem Vater ist schrecklich und seine Mutter hat sich wohl auch nie wirklich um ihn gekümmert. Echt traurig.

  • Kommt jetzt im zweiten Abschnitt auch beenden.


    Die Mutter von Minnie ist wirklich ein Albtraum. Weiss nicht wenn sie Quinn geheissen hätte ob es dann besser gewesen wäre. Könnte ich mir vorstellen. Sie hat einfach alles was schief gelaufen ist auf den Namen geschoben fand ich ein wenig doof.


    Greg sollte sie auf den Mond schiessen der Tod keinen Finger für sie krümmen. Habe mir schon gedacht dass Quinn hinter der Aktion steckt. Er will ja nur helfen und sie stehen musst ihn wieder vor den Kopf.


    Die Kindheit von Quinn war auch nicht einfach und ich denke die Mutter hat Angst Zustände. Bin gespannt wie es weitergeht in Abschnitt drei.

  • Zitat

    Die Mutter von Minnie ist wirklich ein Albtraum. Weiss nicht wenn sie Quinn geheissen hätte ob es dann besser gewesen wäre. Könnte ich mir vorstellen. Sie hat einfach alles was schief gelaufen ist auf den Namen geschoben fand ich ein wenig doof.


    Ja, stimmt. Das war echt nicht so schön. Und auch nicht fair gegenüber Minnie.


    Zitat

    Greg sollte sie auf den Mond schiessen der Tod keinen Finger für sie krümmen. Habe mir schon gedacht dass Quinn hinter der Aktion steckt. Er will ja nur helfen und sie stehen musst ihn wieder vor den Kopf.


    Ich hab auch nicht verstanden, warum sie sich nicht von Gerg getrennt hat.