Die Rosengärtnerin: Seite 200 - Seite 286 (Ende Kapitel 24)

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    Frankreich 1958: Jeanne verzaubert in den Fünfzigerjahren ganz Paris mit ihren Chansons. Nun lebt sie mit ihrem Mann in einem Château im malerischen Loire-Tal und widmet sich leidenschaftlich ihrer großen Liebe, der Rosenzucht. Doch ein Schatten liegt über ihrem Glück, denn Jahre zuvor musste sie das, was sie am meisten liebte, zurücklassen, um zu überleben ...

    Hamburg 2017: Die Journalistin Ella erbt ein verfallenes Anwesen in Frankreich. Sie ahnt nicht, dass das Vermächtnis ihr ganzes Leben auf den Kopf stellen wird. Und dass es ein Geheimnis birgt, das zu Ellas Wurzeln an der ostfriesischen Küste zurückreicht ...

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    Und da haben wir es, das Ella und Jeanne verwandt sind, es war aber auch sehr offensichtlich, wie ich finde. Aber ich schrieb ja auch schon beim Lesewochenende, das ich vielleicht auch einfach schon zu viele von solchen Büchern gelesen habe, die halt mit dem gleichen Muster ablaufen. Ich denke ja, das Gesine Bescheid weiß, das Jeannes Kind von Edo ist. Ich glaube auch weiterhin, das sie das so geplant hat.


    Bei Ella denke ich, das noch irgendwas schlimmes passieren wird, ich traue diesem Neffen vom Baron nämlich absolut nicht. Der hat eine feindselige Art an sich, dabei ist Ella ja nun mit Jeanne verwandt und da kann er nun wirklich nichts mehr sagen. Und anscheinend hat er ja auch schon selbst genug, aber wahrscheinlich kriegt er den Hals nicht voll und will einfach nur alles selbst besitzen.


    Die Idee von Ella, das sie einfach alle besuchen können fand ich ja interessant. Ich bin da allerdings das totale Gegenteil.

  • Diesen Abschnitt konnte ich auch beenden.


    Denke Gesine musste sich etwas einfallen lassen. Ohne Kinder wer erbt einmal den Hof und alles. Denke Jeanne ist ihr ans Herz gewachsen und sie hat sicher auch die Magie zwischen Edo und Jeanne gemerkt. Sie war sich sicher das Edo sie nie verlassen würde. Dann war das mit dem Kind das kleinere Übel. Zum Glück hatte die Engelmacherin keine Zeit.


    Der Neffe des Barons ist so ein Kotzbrocken. Ella muss sich sicher noch eine Gemeinheiten gefallen lassen.


    Die Szene mit den "Rosenfrauen" fand ich sehr schön.


    Die Idee von Ella, das sie einfach alle besuchen können fand ich ja interessant. Ich bin da allerdings das totale Gegenteil.

    Da geht es mir ähnlich. Finde es im Moment nicht so schlimm, das ich seit Wochen keinen Besuch mehr hatte. Bin eher der Einzelgänger und habe gerne meine Ruhe.

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    Mir ist das ja alles irgendwie zu oberflächlich, ich kann auch nicht mit den Charakteren mitfiebern, was ich echt schade finde, aber Ella ist mir total egal und Jeanne erreicht mich leider nicht. Die "Rosenfrauen", wobei da ja auch zwei Männer mit bei waren, fand ich auch ganz ok, aber da wurde halt auch irgendwie nur an der Oberfläche gekratzt.


    So bin ich auch, ich brauche keinen Besuch, meine Familie um mich herum reicht mir vollkommen aus und ich bin froh, das meine Mutter und mein Stiefvater halt im gleichen Haushalt wohnen. Ich bin jetzt auch seit dem 4.3. nicht mehr irgendwo gewesen.

  • @Sabrina


    Mit fällt auf wenn ich mich doch ein wenig in die Person hineinfühlen könnte, wird da abrupt abgebrochen und ich stehe wieder am Anfang.


    Seit dem 16. März war ich nicht mehr im Büro. Einmal war ich bei meinen Eltern und 1 - 2 Mal in Woche gehe ich einkaufen. Da wars. Meine Nachbarin möchte mich immer wieder zum Kaffee einladen, aber ich bleibe hart. Wir beide sind Risikogruppe, und da möchte ich kein Risiko eingehen.

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    Mein Mann geht ja einkaufen, wenn er eh gerade unterwegs ist, ob nun wegen der Arbeit (was aber eher selten ist, da er ja zum Glück Homeoffice machen kann) oder halt jetzt zum Arzt muss, wegen seinem Knie. Ansonsten vermeidet er es halt auch so gut es geht. Und unser Sohn war einmal nur kurz mit bei der Arbeit meines Mannes, damit er ihm bei was helfen konnte und er auf niemanden anderen angewiesen war, weil die sehr nah zusammengestanden hätten und das wollten er und auch sein Chef bei meinem Mann ja vermeiden. Da war Sohnemann die beste Lösung, da er die Firma ja eh kennt, da er da auch schon ein Schulpraktikum gemacht hat. Ansonsten war auch er nur zu Hause. Mein Stiefvater und meine Mutter sind wohl diejenigen, die schon alleine von Berufswegen, am meisten raus müssen :|