Die Rosengärtnerin: Seite 95 - Seite 199 (Ende Kapitel 14)

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    Frankreich 1958: Jeanne verzaubert in den Fünfzigerjahren ganz Paris mit ihren Chansons. Nun lebt sie mit ihrem Mann in einem Château im malerischen Loire-Tal und widmet sich leidenschaftlich ihrer großen Liebe, der Rosenzucht. Doch ein Schatten liegt über ihrem Glück, denn Jahre zuvor musste sie das, was sie am meisten liebte, zurücklassen, um zu überleben ...

    Hamburg 2017: Die Journalistin Ella erbt ein verfallenes Anwesen in Frankreich. Sie ahnt nicht, dass das Vermächtnis ihr ganzes Leben auf den Kopf stellen wird. Und dass es ein Geheimnis birgt, das zu Ellas Wurzeln an der ostfriesischen Küste zurückreicht ...

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    Endlich bin ich mit dem zweiten Abschnitt fertig, ich finde das Buch leider recht langweilig, die ausführlichen Beschreibunge müßten irgendwie nicht sein und es ist halt auch irgendwie vorhersehbar.


    Ich glaube ja, das Gesine Edo dazu gedrängt hat mit Jeanne zu schlafen, sie will ja anscheinend unbedingt ein Kind haben, kann aber wohl selbst keins bekommen oder denkt das zumindest. Und Gesine hat dann halt Jeannes Kind aufgezogen. Und Ella ist halt Jeannes Enkelin.


    Anna fand ich in Bezug auf ihre Tochter übrigens ziemlich unmöglich, warum will sie ihr denn verbieten, das zu tun was sie gerne machen möchte?! Zur Not kann sie doch später immer noch wieder zur Schule gehen, aber wenn das ihre große Leidenschaft ist sollte man sich nicht so dagegen sträuben. Und ich sehe es wie Ella, denn Annas Tochter will ja nichts schlimmes tun.


    Paul und Ella werden wahrscheinlich am Ende zusammensein.

  • Der 2. Abschnitt ist auch endlich geschafft.


    Mir geht es sehr ähnlich Sabrina.


    Es ist alles sehr vorhersehbar.


    Das mit dem Kind habe ich mir auch so gedacht. Gesine hätte ja gern ein Kind, aber leider klappt es nicht. Das war für eine Bauernfamilie eher schlecht.


    Das Ella und Paul zusammen kommen sehe ich auch so.