Autor: Harris, Lita
Titel: Highland Christmas - Ein Schotte zum Verlieben
Verlag: Spicy Lady Romance
Erschienen: 23. November 2017
ASIN: B076JCW2DF
Dateigröße: 3252 KB
Seiten: 174 Seiten
Einband: E-Book
Preis: 2,99 Euro
Inhaltsangabe:
ZitatFreund weg, Job weg und Weihnachten steht vor der Tür. Pia entschließt sich, das Angebot ihrer besten Freundin anzunehmen und die Feiertage in den Highlands zu verbringen – zusammen mit 28 Hochlandrindern und einem attraktiven, aber überaus sturen Tierarzt.
Quelle: Amazon.de
Meine Meinung:
Aidan ist Witwer und Sienna macht sich langsam Sorgen, das er so gar nicht mehr aus seinem Tief kommt. Darum faßt sie den Entschluss ihre beste Freundin Pia zu sich einzuladen, denn sie wollte mit ihrem Mann schon lange mal eine Reise machen und Pia könnte dann auf ihre Rinder aufpassen. Dabei hofft sie natürlich, das sich Pia und Aidan näher kommen. Pia ist sich bezüglich dieses Trips erstmal nicht sicher, schließlich wäre sie dann über Weihnachten nicht zu Hause und ihre Eltern wären da gar nicht begeistert, aber sie sagt dann trotzdem zu.
Pia fand ich ganz nett und sie lebt sich wirklich schnell in Glencoe ein. Auch macht sie einige interessante Begegnungen, besonders Mr. Darcy hat es ihr angetan, der ihr vors Auto gelaufen ist und ein Kater ist. Aber auch Aidan fand ich recht sympathisch und er tat mir ziemlich leid, da er sich auch noch die Schuld an dem Unfall gibt, wo seine Frau bei gestorben ist. Catriona fand ich ziemlich forsch, manchmal war das schon etwas zu viel des Guten, aber Sienna fand ich noch ganz ok. Sie ist auf jeden Fall eine gute Freundin für Pia und auch für Aidan, der ja eigentlich der beste Freund ihres Mannes ist.
Die Geschichte ist ganz nett, besonders der Anfang hat mir gefallen, wo sich Aidan und Pia zum ersten Mal begegnen und dann auch immer besser kennen lernen. Nur irgendwie ging mir das mit den beiden dann doch etwas zu schnell vonstatten, es wirkte mir manchmal etwas zu gewollt und das war schon etwas schade. Aber Mr. Darcy ist echt super, er hat seinen eigenen Kopf und macht irgendwie was er will, aber man kann ihm dann auch nicht wirklich böse sein. Das Ende hätte ruhig etwas romantischer sein können, bzw. hätte ich beim Epilog gerne noch was anderes erfahren, aber das mit dem Foto war eine schöne Idee.
Veröffentlicht am: 23.12.2019