Beiträge von Lilian

    Maddie geht mir mit ihrem Verhalten auf die Nerven. Auch dass sie immer vom negativsten ausgeht kann ich einfach nicht verstehen. Ich kann mich in sie einfach nicht hineinzuversetzen. Leute die nicht mal richtig kämpfen wollen sind nicht meins. Aber Maddie war von Anfang an so seltsam eingestellt, dass klar war , dass sie dem nicht wirklich gewachsen war. Schon als Edan noch lebte wollte sie Edans Krankheit am liebsten nur ausblenden. Dass jetzt extra noch aus Scotts Sicht erzählt wird find ich eher seltsam. Ich fand sie

    Seine Sprüche auch eher seltsam als lustig. Noch schlimmer war seine Kollegin. Warum haben die alle keine Empathie? Langsam denke ich der Autorin fehlt es einfach. Hier und da ist es mal da, aber sehr wenig. Alle denken vor allem an sich und Maddie find ich einfach anstrengend

    Dass Maddie sich so verschließt finde ich traurig. Damit steht sie sich nur selbst im Weg und es ist echt ätzend, dass sie andere so abwehrend und fast schon mies behandelt. Damit ist niemandem geholfen.

    Vor allem tut sie zwar so, respektiert aber Edans wünsche auch nach seinem Tod nicht wirklich. Es geht irgendwie immer nur um sie obwohl sie weiß was Edan gewollt hätte. Sie hat nur wenig Akzeptanz für andere. Sie wollte doch seine Sachen nicht haben

    Dass das mit Maddie und Scott jetzt auch noch so kompliziert ist finde ich so blöd. Das ist auch schon wieder so negativ geprägt


    Das Ende wird ziemlich in die Länge gezogen und liest sich wie zwei Geschichten. Es wäre wohl besser gewesen die Autorin hätte zwei Teile raus gemacht wenn sie noch mal einen ganz neuen Erzähler rein haut. Außerdem geht Mir Madeleine einfach tierisch auf den Keks.

    Es ist mir einfach zu viel Trauer, zu viele Charaktere die zu sehr auf sich selbst fixiert sind und die ich nicht nachvollziehen kann. Maddie will offenbar gar nicht nach vorn sehen und Scotts Geschichte find ich einfach etwas too much.

    Maddie geht mir dermaßen auf die Nerven. Was ist ihr verdammtes Problem? Wenn sie Scott nicht will soll sie ihn in ruhe lassen. Aber dass sie ihm sowas unterstellt nur weil Charlize das Gesagt hat ist einfach unglaublich. Ihr geht es immer nur um sie. Sie hat keinerlei Verständnis für andere. Wenn sie so von Scott denkt sollte sie ihn besser in ruhe lassen und alleine bleiben. Mit anderen Menschen kann sie offenbar nicht so gut.

    Ich bin kein Fan von Scott, aber das hat er wirklich nicht verdient.

    Ich weiß echt nicht warum es dazu noch solche Missverständnisse geben muß.

    Es liest sich wirklich wie zwei Teile in einem und dass die Geschichte mit Scotts Version endet find ich auch nicht so gut. Außerdem geht ab etwa 60 % die Geschichte von Edan irgendwie flöten. Das war auch viel zu lang gezogen.

    Mir war das alles zu negativ lustig. Selbst die Hochzeit die dann nur erwähnt wurde war stresslastig. Durch das Verhalten der Charaktere war es für mich dann doch ein Flop.

    Ich hatte schon fast geahnt wohin das führt und dieses Thema mag ich gar nicht. Das ist für mich das Thema was für mich gar nicht geht. Wobei ich es bei Rdan noch verstehen kann.

    Ich kann mich aber auch nicht wirklich in Maddie hinein versetzen. Sie geht den schwierigen Themen geradezu bewusst aus dem weg. Damit ist sie Edan keine Hilfe. Oft find ich sie doch recht ignorant.

    Dass Madeleine so oft weg läuft, wenn was schwierig ist und so oft gekränkt ist nervt mich auch. Das ist völlig fehl am Platz.

    Leider ging mir Madeleine auf die Nerven. Wie furchtbar nachtragend sie doch ist. Reitet auf seinen Fehlern herum, aber ihre eigenen darf sie machen. Da wird nicht nach gefragt. Sie steht sich doch nur selbst im Weg. Klar hat Edan überzogen reagiert, aber sie scheint sich nur in ihn hineinversetzen zu können wenn es ihr gerade passt. So richtig verstehen tut sie ihn eigentlich nicht. Hier fand ich Harry dann wieder gut. Aber Maddies Verhalten bei dem Streit find ich furchtbar kindisch und ich bezogen

    Boah Maddie geht mir sowas von auf die Nerven. Dass sie jetzt so mies ist und Leona ihr Glück nicht gönnt find ich schon mies. Aber das Leona sie davon abhalten will nach New York zu gehen hab ich auch nicht verstanden. Die sind alle so egoistisch.

    Ehrlich gesagt kann ich mich überhaupt nicht in diese Charaktere hineinversetzen. Die Autorin hat echt komische Ansichten und dass sie meint viele trauernden würden so reagieren wie Maddie kann ich auch nicht verstehen. Echt traurig. Da hat keiner Verständnis für den anderen.

    Aber wenigstens versucht Maddie jetzt ihr Leben wieder auf die Reihe zu bekommen. Sie versucht zumindest way zu ändern. Hätte gedacht, dass das schlimmer ist mit der Trauerphase. Ging ja noch.

    Ehrlich gesagt find ich Leonas Reaktion auf Madeleines Zusammensein mit Edan ziemlich erschreckend. Es ist mir unverständlich wie wenig sie Maddie unterstützt und alles was Edan betrifft konsequent negativ sieht und das einfach offenbar so gar nicht verstehen kann und auch ihre abweisende Art als Maddie sie einlädt Edan und seine Freunde kennen zu lernen. Die ist ja noch viel weniger empathisch als Maddie. Ich kaufe ihr auch nicht ab, dass sie nicht eifersüchtig ist. Sie hätte es am liebsten Maddie würde ihn fallen lassen. Allerdings sollte Maddie tatsächlich nicht warten ihre Arbeit wieder aufzunehmen. Die geht mir auf die Nerven. Auch ihren Kommentar zu Harry im Bad fand ich unmöglich. Was hätte sie ihr denn geraten, wenn sie schon länger mit Edan zusammen gewesen wäre als die Diagnose kam: Verlass ihn? Und später ist sie dann irgendwie ganz anders plötzlich. Schon seltsam.

    Auch Edan und Julie sind mir unsympatisch. Harry ist oft einfach nur egoistisch und taktlos und Julie zudem auch noch zickig und denkt vor allem an sich selbst. Ich verstehe sowieso nicht warum Edan den Kontakt zu ihr nicht abgebrochen hat.

    Dass da viele Charaktere so egoistisch sind ist echt unglaublich, wenn man bedenkt was Edan erwartet. Vor allem Julie und Harry sollten sich in seiner Gegenwart öfter zurück halten. Damit machen sie es ihm nicht gerade leichter. Da find ich Akim schon besser. Auch wenn ich Das mit dem fremd gehen nicht verstehe. Charlize ist doch klasse.

    Dagegen hat mich Edans Mutter überrascht und ich fand sie überraschend sympathisch.

    Edan und Maddies Freunde gehen mir aber zunehmend auf die Nerven. Die können ja meinetwegen nicht mit der Situation nicht umgehen können, aber das sollten sie nicht so extrem vor Edan zeigen. Der hat es schon schwer genug. Bis auf Charlize sind die Charaktere nicht gerade taktvoll. Maddie noch am ehesten. Gerade Harry find ich schlimm.

    Irgendwie scheint keiner wirklich normal in Edans Umfeld zu sein. Ich find es teilweise unglaublich wie die Leute sich verhalten, wenn sie wissen was mit ihm los ist. Die meisten denken vor allem zuerst an sich. Danach erst an ihn. Jeder scheint alles besser zu wissen als er. Echt ein seltsamer Haufen. Das ist mir alle zu gewollt. Sie sollten ihn stützen doch die meisten bedeuten nur eine zusätzliche last für ihn. Madeleine ist da tatsächlich noch am besten. Jeder ist eifersüchtig auf den anderen usw. Dieses Konkurrenz denken mag ich nicht. Am schlimmsten finde ich Julie. Am besten find ich noch Edan, Charlize und Akim. Charlize und Akim sind wenigstens dezent und Akim hat wirklich hilfreiche Ratschläge. Charlize ist sogar tatsächlich einfühlsam. Leona ist mir auch nicht wirklich sympathisch. Echt schade wie die Leute damit umgehen. Ist das wirklich so bei Leuten die nicht wirklich Erfahrung Haben mit kranken? Dann tun mir die kranken Leute leid. Es ist klar, dass sie überfordert sind und Angst haben, aber bei Edan sollten sie doch zurückhaltender sein.

    Die Freunde nerven mich langsam fast alle. Schrecklich sowas. Die machen mir zu viel Stress.

    Zu den meisten Charakteren kann ich leider keine wirkliche Bindung aufbauen, weil ich ihre Handlungen usw. nicht so nachvollziehen kann. Auch bei Maddie nicht immer. Sie denkt mir zu viel an sich selbst. Das kann sie später immer noch.

    Und es kommt mir für das Thema auch zu viel körperliches vor. Der Mann kann ziemlich kaputt und Down sein, aber sex geht noch. Das ist nicht authentisch.

    Den ersten Abschnitt hab ich schon durch und ich muss sagen ich find es gar nicht schlecht. Natürlich ist es sehr traurig und teilweise auch düster, aber runter ziehen tut es mich eigentlich nicht. Ich finde es eher mitreißend.

    Ich mag Edan und Madeleine. Besonders Edan. Es sind beides sehr starke Charaktere, auch wenn ich mir tatsächlich wünschte Madeleine wäre etwas empathischer. Wobei ich bei Madeleine wie gesagt nicht ganz weiß, was ich von ihr halten soll. Manchmal find ich sie geradezu taktlos.

    Die Situation mit Julie ist natürlich unschön. Ist heftig was sie da macht aber auch verständlich, aber vermutlich wäre es besser er würde ihr den rücken kehren. Sie zieht ihn eher runter.

    Edans andere Freunde sind ganz sympathisch, besonders Charlize, aber die anderen haben mich auch noch überrascht.

    Ich bin gespannt was die beiden weiterhin erleben. Auch wenn das Ende sicher traurig wird

    Ich bin jetzt auch endlich durch hiermit.


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    Ok, das war jetzt doch eine Überraschung. Ich habe echt gar nicht damit gerechnet, das Marc eine Walküre ist. Klar irgendwas aus der nordischen Mythologie wusste ich, aber Walküren sind ja sonst auch eher weiblich.


    mich hat es gar nicht interessiert was Marc ist. Walküren sind jedenfalls nicht meins.


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    Und so wie es aussieht bekämpfen sich die Walküren also gegenseitig. Und deren Aussehen finde ich auch interessant. Ich hätte echt gerne noch mehr erfahren, aber Emmas Vater hat ja schon gewartet und Marc muss noch Jagd auf eine Walküre machen. Mal sehen wie es weiter geht.


    Ich find sie eher nicht so toll. Ist nicht so mein Thema. Wobei es da doch ein paar ganz interessante Infos gab.


    Das waren meine Gedanken. Vor dem Abbruch:

    Leider zieht mich das Buch immer mehr runter. Das ist ja nur noch negativ.

    Am meisten nervt mich Emma. Die jammert ja nur rum, ist super nachtragend, will eigentlich überhaupt nichts wissen was um sie herum geschieht und mit Marc will sie schon mal gar nichts zu tun haben. Na toll. Dann soll sie es doch einfach lassen. Mein Gott. Sie verhält sich außerdem furchtbar naiv und rennt vor allem nur weg, aber auch Marc nervt mich tierisch. Dann diese ganze irrationale Wut. Nein danke.

    Das geht alles gar nicht mehr.

    Und das war beim Weiter lesen.

    Aber jetzt bin ich endlich durch mit dem Abschnitt.

    Der restliche Teil des Abschnitts war okay. Es war etwas besser. Aber ich find Emma ziemlich naiv. Und irgendwie find ich das alles eher seltsam. Ich weiß nicht was ich von alldem halten soll. Wirklich mögen tu ich es nicht. Auch wenn ich Marc und Emma jetzt etwas besser find. Immerhin reden sie mal miteinander. Aber warm werde ich mit dem allen nicht. Es zieht wirklich eher runter.


    Trotzdem bin ich gestern gut voran gekommen.

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    Ich bin aber genauso, ich denk auch immer erst an das Schlechteste, von daher finde ich das nicht so schlimm. Wenn es dann nicht so ist, dann ist man natürlich erleichtert, aber man hat sich halt erstmal etwas geschützt damit.


    Ich bin halt nicht so und mag das halt auch nicht so lesen. Ich mag es lieber positiv. Auch in Büchern.


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    "Sturmhöhe" ist halt wirklich der Klassiker schlechthin was die Hassliebe angeht, aber ich glaube nicht, das es hier so endet, denn das wäre schon echt übel.


    Keine Ahnung. Kenne das halt auch nicht. Interessiert mich auch nicht.


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    Da ich den dritten Abschnitt fast durch habe, wird es Dir wohl auch weiterhin nicht gefallen, solltest Du doch weiterlesen, denn es bleibt erstmal so, wie vorher auch schon. Auch wenn sich nun langsam klärt, wer Marc und die anderen wirklich sind.


    Ich glaube nicht, dass ich weiter lese. Ist mir zu anstrengend.