Beiträge von Blackfairy71

    Ich bin eurer Meinung, was die Beziehung von Leni und Armin betrifft. Die Trennung wäre sowieso irgendwann gekommen und ich fand Armins Reaktion unfassbar. Er kann ihr nicht mehr vertrauen! So ein Schwachsinn. Es war ein furchtbares Unglück und auch Leni hat dadurch alles verloren.

    Gut, dass sie bei ihrer Oma wieder durchatmen kann und auch ihre alten Freunde wiedertrifft. Kristan ist mir jedenfalls sympathischer als Armin. Hoffentlich bricht der sich beim Snowboarden in der Schweiz den Hals. :D1:

    Für meine anderen Blogs fehlt mir schon länger die Zeit. Aber meinen Bücherblog füttere ich noch regelmäßig. Nächsten Monat wird er schon 11 Jahre alt. Sie werden so schnell groß :huch:

    Tut mir leid, aber ich bleibe bei meiner Meinung, dass für ihren Vater nicht Agathas Wohl im Vordergrund stand, sondern nur um die sexuelle Neigung seines Geschäftspartners vertuschen zu können. Und somit wurde ihr jede Möglichkeit genommen, eine eigene Familie zu gründen.


    LG Karin

    Oh, meinst du, das wusste Agathas Vater? Hm, ich glaube nicht, dass man damit zur damaligen Zeit "hausieren" ging. Ich denke eher, dass es einfach darum ging, die guten Geschäftsbeziehungen weiter aufrecht zu erhalten und wenn der Geschäftspartner der eigene Schwiegersohn ist, ist das schon mal ein Pluspunkt.

    Ein bisschen denke ich aber schon, dass er darauf geachtet hat, wen Agatha heiratet, vor allen Dingen nach dem Reinfall mit dem ersten Verlobten.

    Ja, das Jeevans Firma nun doch als Familienbetrieb weiter geführt wird, das gefällt mir auch. Sehr traurig, dass Jeevan gestorben ist, aber zumindest haben er und Agatha sich noch mal gesehen.

    Agatha hat wirklich ein großes Opfer gebracht, damit Malati mit ihrem Baby und Jeevan es gut haben. Dabei wusste sie nicht mal, dass Malati nicht lange überlebt hat. Und Jeevan hat das Geld gut angelegt in der Firma.

    Ich fand Agathas Reaktion klasse, als Dev darauf besteht, dass ihm das Geld zusteht.

    Leonard kommt in dem Fall zwar gut davon, aber er starb doch irgendwann bei einem Reitunfall, das muss gar nicht so lange danach gewesen sein. Geschieht ihm Recht!


    Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen, nur kam bei mir keine Winter- oder Weihnachtsstimmung auf. Ich hätte es auch zu jeder anderen Jahreszeit lesen können.

    Aber die Rezepte im Anhang sind klasse, das Short Bread habe ich letztens schon gebacken. Die Scones mache ich auf jeden Fall auch bald mal.

    Oh oh, ganz schön mutig von Ilina, einfach Kontakt zu Joshua zu suchen. Sie ist wirklich eine Romantikerin und hofft auf eine Happy End bei Laura und Joshua.

    Agatha tut mir auch leid. Ihre Bemerkung, dass Laura nicht denselben Fehler machen soll wie sie, sagt ja schon alles. Sie hat ein Leben gelebt, das nicht ihr eigenes war. Zumindest hatte sie einen Mann, der ihr Freundschaft und Respekt entgegegen brachte. Es hätte ja auch noch schlimmer kommen können.

    Aber als sie dann plötzlich mit dem Koffer an der Tür steht, bereit für die Fahrt nach Kent, da musste ich doch schmunzeln. Das hat sie sicher all ihren Mut gekostet und dann ging es doch nicht sofort los.

    Endlich sehen sie und Jeevan sich wieder, nach so langer Zeit. Das fand ich sehr schön.

    Dass mit dem Nebel habe ich schon mal gehört und ich meine es war auch in einer Folge von "Call the midwife" ein Thema. Das muss wirklich ziemlich schlimm gewesen sein damals.

    Nun wissen wir auch, was mit Malati passiert ist. Sehr traurig.

    Wie erwartet, ist Agatha gar nicht begeistert, dass Laura in Kent und bei Jeevan war.

    Joshuas Reaktion konnte ich nicht so ganz nachvollziehen und verstehe, dass Laura zurück nach Deutschland gefahren ist.

    Nun ist sie in Hamburg und sucht eine Mitbewohnerin für die Wohnung. Ilina scheint ja ganz nett zu sein, auch Manon vom Blumenladen.


    Was mich ein bisschen irritiert, ist der zeitliche Ablauf. Hat die Geschichte nicht schon im Dezember begonnen? Und zwischendurch ist immer mal wieder die Rede von "wochenlang" oder "mehreren Wochen" und immer ist noch so viel Zeit bis Weihnachten.

    Laura reist nach Kent, um nach Jeevan zu suchen. Ich könnte mir vorstellen, dass Agatha davon nicht so begeistert ist. Wahrscheinlich hat sie ihr deswegen auch nichts gesagt. ;)

    Und dann trifft sie bei einem Verkehrsunfall gleich auf den unsympathischen Neffen von Jeevan, der sich später tatsächlich als Malatis Sohn herausstellt. Dev ist wirklich ein Kotzbrocken. Aber Emma und auch Helen sind nett, Joshua ebenso.

    Der Ausflug der beiden in die verschiedenen Gärten hat mir gefallen. Und auch, dass Joshua ihr anvertraut, was er eigentlich beruflich viel lieber machen möchte, als die Firma seines Großonkels zu übernehmen.

    Im nachfolgenden Abschnitt erfahren wir wohl dann auch, was mit Malati passiert ist. :(


    Auch dieser Teil hat mir gut gefallen, aber leider war mir auch hier zu wenig Weihnachten und Winter.