Liebe, Schnee & andere Desaster: Seite 196 - Ende

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    Zitat

    Für Juno ist das Leben ein einziges Risiko: Klimawandel, frei laufende Füchse, Zombies – das nächste Desaster wartet quasi um die Ecke. Als Juno von ihrer frisch zusammengewürfelten Patchwork-Familie zu einem Skiurlaub in den Alpen verdonnert wird, schätzt sie ihre Überlebenschancen gleich null ein. Das ändert sich erst recht nicht, als sie Boy trifft, den jungen Skilehrer: ruppig, waghalsig, abenteuerlustig. Überhaupt nicht ihr Typ. Oder etwa doch? Sich zu verlieben, merkt Juno bald, ist das größte Risiko von allen...


    Quelle: Amazon.de

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    Ich hab das Buch die Nacht noch beendet und war vom Ende etwas enttäuscht, das ging mir alles irgendwie zu schnell und Boy war ja auch nicht gerade charmant. Auch wenn er meinte, er wollte niemanden haben, der sich um ihn kümmert und er das schon alleine schafft. Manchmal geht das halt nicht und Juno hat es ja nur gut gemeint. Aber sie war auch hart, also, das sie gar nicht meht Kontakt zu Boy haben wollte, auch als er sich gemeldet hat. Das war mir dann schon zu konstruiert um noch ein paar mehr Seiten zu füllen. Dabei wäre das sicher auch anders gegangen.


    Auch ging Junos Wandlung recht schnell vonstatten, am Anfang des Urlaubs noch total voller Ängste, nach einer Woche dann schon kaum noch welche und nach zwei Wochen ist dann so gut wie alles weg?! Das war schon interessant, aber ich glaube, das man da eigentlich schon länger für braucht. Und wie ihre Freunde, außer Jack, sie da runtergeputzt haben, weil sie noch geblieben ist und nicht gelernt hat, wow, also denen muß das lernen ja echt über alles gehen. Nur wenn sie gerne lernen möchten ok, aber wenn für Juno gerade was anderes wichtiger ist, dann sollte man das vielleicht auch mal akzeptieren. Vor allem, weil sie ja vorher anscheinend immer gelernt hat, da wird eine Woche lernfrei wohl nicht so viel ausmachen. Man vergißt ja dann den Rest nicht sofort wieder.

  • Ich habe das Buch tatsächlich heute Abend noch geschafft und somit heute zwei Abschnitte gelesen.


    Ich hab das Buch die Nacht noch beendet und war vom Ende etwas enttäuscht, das ging mir alles irgendwie zu schnell und Boy war ja auch nicht gerade charmant. Auch wenn er meinte, er wollte niemanden haben, der sich um ihn kümmert und er das schon alleine schafft. Manchmal geht das halt nicht und Juno hat es ja nur gut gemeint. Aber sie war auch hart, also, das sie gar nicht meht Kontakt zu Boy haben wollte, auch als er sich gemeldet hat. Das war mir dann schon zu konstruiert um noch ein paar mehr Seiten zu füllen. Dabei wäre das sicher auch anders gegangen.

    Ich fand Boys verhalten gegenüber Juno auch nicht wirklich richtig und toll das war mir einfach zu heftig seine Reaktion, wie Du schon sagtest manchmal geht es einfach nicht ohne die Hilfe von anderen auch wenn man ess gerne alleine schaffen möchte. Ja ihre Reaktion als er sich dann doch wieder gemeldet hat fand ich auch zu viel. Ich finde auch das dieses ganze Drama überhaupt nicht hätte sein müssen, das hat so ein bisschen das Buch kaputt gemacht. Ich hatte es ja schon befürchtet das seine Ex diese Tabitha auf taucht, ganz erlich die hätte ich nun auch nicht wirklich gebraucht fand die jetzt irgendwie schräg auch wenn da wirklichnichts mehr zwischen ihr und Boy lief.



    Auch ging Junos Wandlung recht schnell vonstatten, am Anfang des Urlaubs noch total voller Ängste, nach einer Woche dann schon kaum noch welche und nach zwei Wochen ist dann so gut wie alles weg?! Das war schon interessant, aber ich glaube, das man da eigentlich schon länger für braucht. Und wie ihre Freunde, außer Jack, sie da runtergeputzt haben, weil sie noch geblieben ist und nicht gelernt hat, wow, also denen muß das lernen ja echt über alles gehen. Nur wenn sie gerne lernen möchten ok, aber wenn für Juno gerade was anderes wichtiger ist, dann sollte man das vielleicht auch mal akzeptieren. Vor allem, weil sie ja vorher anscheinend immer gelernt hat, da wird eine Woche lernfrei wohl nicht so viel ausmachen. Man vergißt ja dann den Rest nicht sofort wieder.

    Also ich denke nicht das es so einfach ist das ihre Ängste jetzt einfach komplett weg sind, ich denke sie ist einfach in dem Urlaub auch über sich hinaus gewachsen, wird aber denke ich zukünftig immer wieder Situationen habe wo sie auch Angst hat und vielleicht einen Rückzieher macht oder über sich hinauswächst. Aber ich denke im Grunde hast Du Recht so schnell gehen Ängste nicht weg im wahren Leben da hat man lange mit zu tun. Ja was ihre Freunde angeht und das lernen stimme ich Dir voll zu das fand ich von denen auch total übertrieben.



    Ich finde es trotzdem gut das es anscheinend doch noch ein Happy End für Juno und Boy gab. Außerdem finde ich gut das noch Boys richtiger Name erwähnt wurde. Ich fand das Buch bis auf ein paar Sachen trotzdem toll und ja vielleicht ging alles am Ende ein bisschen schnell nur um nochmal ein paar Seiten die Geschichte zu verlängern.

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    Boy hat das mit Tabitha aber auch ziemlich ausgereizt, das hätte echt nicht sein müssen. Er hat ja auch dauernd so getan, als wäre sie da gewesen, bzw. hat Juno in dem Glauben gelassen. Aber Juno hat auch viel zu schnell aufgegeben und sich blenden lassen.


    Boy war eh der total seltsame Spitzname, ich hätte es ja gut gefunden wenn er wenigstens Juno schon mal seinen richtigen Namen genannt hätte. Durch den Namen habe ich ihn wohl auch irgendwie immer anders wahr genommen. Trotzdem bin ich nicht wirklich warm mit ihm geworden und das mit dem Happy End ist zwar ok, aber ich wäre jetzt auch nicht traurig gewesen, wenn die beiden nicht zusammen gekommen wären.

  • Boy hat das mit Tabitha aber auch ziemlich ausgereizt, das hätte echt nicht sein müssen. Er hat ja auch dauernd so getan, als wäre sie da gewesen, bzw. hat Juno in dem Glauben gelassen. Aber Juno hat auch viel zu schnell aufgegeben und sich blenden lassen.

    Ja da hätten sich beide echt anders verhalten können das wäre einfach gewesen und hätte weniger bis gar keine Probleme geschaffen.



    Boy war eh der total seltsame Spitzname, ich hätte es ja gut gefunden wenn er wenigstens Juno schon mal seinen richtigen Namen genannt hätte. Durch den Namen habe ich ihn wohl auch irgendwie immer anders wahr genommen. Trotzdem bin ich nicht wirklich warm mit ihm geworden und das mit dem Happy End ist zwar ok, aber ich wäre jetzt auch nicht traurig gewesen, wenn die beiden nicht zusammen gekommen wären.

    Ich finde der Spitzname "Boy" hört sich schon so Machohaft an und dann bekommt man genau dieses Bild von ihm. Ich hätte es auch besser gefunden wenn sein richtiger Name eher genannt worden wäre als so ganz zuletzt. Hmm als ich fand das schon schön das es ein Happy End gab aber ich hätte es besser gefunden wenn dieses mal ohne große Probleme gewesen wäre wie z.B. eine nervige Ex-Freundin oder blödes Verhalten von den beiden Hauptpersonen, weil ich find das hat man zu wenig in Büchern.

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    Ich mag Happy Ends ja echt total, aber manchmal gibt es Personen, bei denen mir es echt egal ist, weil ich ihnen ihre Gefühle nicht abkaufe oder weil sie für mich nicht zusammenpassen. Habe ich jetzt auch gerade wieder gehabt in meinem E-Book, das ich die Nacht zu Ende gelesen habe.


    Leider bauen viele Autoren immer noch unnötige Spannungen und Missverständnisse ein, ich glaube, die meisten Leser mögen das wohl auch. Aber für mich kann es auch mal etwas ruhiger sein und durch Junos Ängste, ihre neue Familie und den Unfall ist ja auch einiges passiert.

  • In manchen Büchern passen Happy End wirklich nicht das stimmt schon. Ich denke hier sind wir was das Ende angeht unterschiedlicher Meinungen einfach. Trotz alle dem fand ich das Buch allem in allem nicht schlecht auch wenn es kleine Mängel hat und man auf gewisse Sachen verzichten hätte können oder sich die Autorin sich einige Sachen hätte schenken können.