Spuren der Hoffnung: Seite 348 - Ende

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    Iona verlässt Baltimore, um sich im sagenumwobenen County Mayo auf die Suche nach ihren Vorfahren zu machen. Als sie den attraktiven Boyle trifft, bietet er ihr an, auf seinem Gestüt zu arbeiten. Schnell spüren beide, dass sie mehr verbindet als die gemeinsame Leidenschaft für Pferde. Doch dann droht ein dunkles Familiengeheimnis das Glück der beiden zu zerstören.


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    Hier fand ich Iona echt nervig, ich konnte ja verstehen das sie sauer war auf Boyle, aber wieso sie ihn dann so abgewiesen hat als er sich entschuldigt hat, obwohl sie ihn liebt, habe ich nicht verstanden.


    Und was war das für ein seltsamer Kampf am Ende, das ging ja ruckzuck, es hat angefangen und war dann eigentlich schon wieder vorbei.


    Mich konnte dieser erste Teil nicht wirklich überzeugen, ein totaler Flop war es jetzt zwar nicht, aber es war schon nah dran.