Kiss me in New York: Seite 167 - Ende

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    Zitat

    Heiligabend, JFK-Flughafen, New York. Charlotte ist gerade wieder solo. Nach einem Auslandsjahr wurde sie von ihrem amerikanischen Boyfriend abserviert und will nun nichts mehr, als in den Schoß der Familie nach London zurückzukehren. Dann wird ihr Flug verschoben und Charlotte ein Hotel-Gutschein in die Hand gedrückt. Geht es noch schlimmer? Ja, geht es: Anthony will seine Freundin vom Flughafen abholen, doch die macht dort kurzerhand vor aller Augen mit ihm Schluss. Da hat Hardcore-Optimistin Charlotte eine Idee: Wieso verbringen sie und Anthony nicht gemeinsam mit ihrem neuen Ratgeber: Wie man in zehn Schritten über seinen Ex hinwegkommt den Heiligabend? Doch aus unbeschwertem Spiel wird bald romantischer Ernst.


    Quelle: Amazon.de

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    Ich bin durch, schneller als ich gedacht habe, aber das Buch ließ sich auch wirklich gut lesen. Außerdem fand ich Charlotte, Anthony und Mistake echt toll :) Schade, das der Epilog nicht die Rückreise von Charlotte behandelt hat, das Wiedersehen hätte ich ja zu gerne miterlebt ^^


    Anthony tat mir auf jeden Fall sehr leid, das er nicht nach Hause wollte konnte ich gut verstehen, aber anscheinend ging es ja allen so und sie haben versucht die Tage irgendwie rumzubekommen. Allerdings finde ich es schade, das keiner so wirklich darüber geredet hat, also wie sehr sie das alles belastet und das sie Anthonys Mutter vermissen. Und weinen ist doch auch was ganz natürliches wenn man traurig ist.


    Der Ratgeber hat ja dann wirklich geholfen, zwar wahrscheinlich nicht so, wie es gedacht war, aber das ist ja egal. Die Szene auf dem Empire State Building fand ich echt schön und ich mußte irgendwie sofort an den Film "Schlaflos in Seattle" denken. Allerdings treffen sich die beiden Hauptpersonen am Valentinstag dort und nicht an Weihnachten, wie in diesem Buch.


    Mir hat das Buch auf jeden Fall ziemlich gut gefallen.

  • Ich bin jetzt auch durch.


    Deanna:


    Ich mochte vor allem Charlotte und Mistake. Die hatten definitiv was. Anthony fand ich manchmal etwas lahm (weiß nicht wie ich es anders ausdrücken soll), aber eigentlich mochte ich ihn schon.


    Das am Ende nicht die Rückreise kam fand ich auch schade.


    Ja, stimmt mit Anthony. Das war richtig traurig wo er das mit seiner Mutter erzählt hat. Vor allem hätte ich Luke jetzt wo ich ihn kennenlernte irgendwie fast so eingeschätzt, dass er durchaus jemand wäre, der über so was redet, wenn die anderen das schon nicht tun.


    Ja, das mit dem Empire State Building ging mir auch so, auch wenn ich es etwas vorhersehbar fand. Stimmt. Schlaflos in Seattle. Toller Film. Ich hatte jetzt eher E-Mail im Kopf im Kopf. War da nicht auch was am Ende damit? Aber Schlaflos auf jeden Fall auch.


    Also ganz so begeistert wie du war ich nicht. Teilweise hätte ich es mir etwas romantischer vorgestellt und teilweise zog es sich etwas in die Länge und handelte zu sehr von den Exfreunden/innen. Ein bisschen weniger und ein bisschen mehr Charlotte und Anthony hätte mir glaub ich besser gefallen. Das mit den Polizisten fand ich dann auch etwas übertrieben.




    Aber es war ein gutes Buch, wenn es mich auch nicht völlig vom Hocker gehauen hat. Da ich jetzt vermutlich doch noch ein dünneres Buch lesen werde, ist bisher Friesenherzen mein Monatshighlight oder halt das andere was ich jetzt noch lese. Mal sehen. Kiss me in New York hat es einfach nicht geschafft mich die ganze Zeit über mitzureißen so wie bei Friesenherz nachdem jemand auftauchte den ich sehr mochte.