Weihnachtszauber wider Willen: Seite 258 - Ende

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    Zitat

    Als Skifahrer war er unschlagbar – aber als Dad ist Taylor O’Neil weit von einer Goldmedaille entfernt. Um seiner 13-jährigen Tochter zu beweisen, wie sehr er sie liebt, will er ihr das schönste Weihnachtsfest aller Zeiten bereiten. Das Snow Crystal Skiresort seiner Familie bildet dafür schon mal die perfekte Postkartenidylle. Doch bei den restlichen Details braucht er Unterstützung. Wer könnte ihm besser beibringen, was zum Fest der Liebe gehört, als eine Lehrerin? Gut, seine alte Schulfreundin Brenna ist genau genommen Skilehrerin, dennoch scheint sie auch den Slalom weihnachtlicher Bräuche perfekt zu beherrschen. Der guten alten Tradition des Kusses unterm Mistelzweig kann Taylor jedenfalls schnell etwas abgewinnen...


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    Ich bin durch und das Janet auftaucht war irgendwie klar, allerdings ging mir das alles etwas zu schnell. Jetzt soll plötzlich alles soweit ok sein, obwohl es jahrelang nicht der Fall war?! Gerade Janet kann ich das überhaupt nicht abkaufen.


    Brenna hat Tyler ja ganz schön unter Druck gesetzt, gut fand ich das nicht, auch wenn er es anscheinend gebraucht hat, aber es hatte schon eher was von Erpressung. Vor allem hat sie sich ja auch wieder von Janet verunsichern lassen, obwohl sie das ja nicht mehr wollte.


    Das Ende war trotzdem ganz schön und auch romantisch, allerdings kommt dieser Teil auch wieder nicht an den tollen ersten Band heran.

  • Hach ja. Ich hatte vergessen, wie toll kitschig das Ende ist. Es ist schon toll.


    Aber auch ich bleibe dabei, an Band 1 kommen die anderen beiden nicht ran. Der war etwas ganz besonderes. Aber toll waren auch Band 2 und 3. Ich möchte unbedingt mehr von Sarah Morgan lesen, sie hat ja viele Reihen.


    Wirklich verliebt bin ich ja auch immer noch in die Cover.


    Wo ich dir aber zustimmen muss, ist, dass Janets Wandlung unglaubwürdig ist. Erst macht sie Brenna nieder und dann gibt sie in allem nach?