Zitat von amazonLaura Shalott, frisch getrennt von ihrem Ehemann, dem Gestaltwandler Hector Slasher, nimmt sich eine Auszeit in London. Dort wird sie von einer sehr seriös wirkenden Geheimorganisation kontaktiert. Aufgrund ihrer Erfahrungen mit Portalen möchte man sie beauftragen, paranormale Phänomene nicht nur zu untersuchen, sondern – vor allem – zu vertuschen. Ihr erster Auftrag führt Laura nach Berlin an die Komische Oper, denn es gibt ernst zu nehmende Hinweise, dass sich dort ein geheimes Portal befindet…

Oper der Phantome 3 - Kapitel 28 (Seite 210) - Ende
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Ich bin durch und so genau weiß ich gar nicht was ich zu dem Buch sagen soll, es war nicht ganz so schlimm wie der erste Band, aber wirklich mitgerissen hat es mich auch nicht.
Das Steerpike zurück ist finde ich recht schön, aber wenn Elle und Mr. McGrath das wußten, das er da festhängt, wieso haben sie ihn dann jahrelang dort gelassen?!
Das Ende ging ja dann wieder recht flott und was ich von dem "Encore"-Kapitel halten soll weiß ich auch nicht so recht.
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Klingt nicht so, als hätte ich was verpasst
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Zitat von Nyx;24709
Klingt nicht so, als hätte ich was verpasst
Nein, Anett hast Du nicht wirklich
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Mir geht es wie Dir. Ich finde auch, dass es besser war als der erste Band. Aber wirklich gut war es nicht. Ich würde es mir nicht nochmal kaufen oder werde es auch nicht nochmals lesen.
Ja, dass Steerpike wieder da ist, fand ich auch schön, aber ich verstehe auch nicht, warum er so lange auf seine Rückkehr warten musste. Das Encore-Kapitel hätte sich der Autor schenken können.
Ich werde jetzt dann gleich meine Rezi posten. Das wars dann wohl soweit.