Winterglitzern: Seite 83 - Seite 162 (Ende Kapitel 18)

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    Zitat von Amazon.de

    Die junge Kunsthändlerin Vicky gerät durch Zufall an einen ungewöhnlichen Brief: Der 8-jährige Finlay aus Swinton-on-Sea in Schottland hat ihn an seine verstorbene Mutter geschrieben. Vicky ist berührt – aber auch neugierig, denn dem Brief liegt ein Foto bei, auf dem Finlay eine seltene Ausgabe von «Alice im Wunderland» in den Händen hält.

    Vicky reist nach Swinton, wo Graham, der Vater des Jungen, ein Antiquariat führt, und wird prompt für die neue Aushilfsbuchhändlerin gehalten. Swinton ist ein ganz und gar außergewöhnlicher Ort. Ein uriges Dorf voller Buchläden und Bücherwürmer und dazu eine Schar mitunter sehr eigenwilliger Einwohnerinnen und Einwohner.

    Unversehens gerät Vicky mitten in die Geschichte um Finlay, seinen Vater Graham – einen attraktiven Buchhändler und Witwer – und ein sehr wertvolles Buch. Doch sie hat auch etwas zu verbergen: dass sie mit einem Auftrag angereist ist, der ihre zarten Freundschaftsbande in Swinton zu zerreißen droht ...

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    Eigentlich gefällt mir die Geschichte. Ich finde das Dorf schön und die Bewohner sind toll.

    Aber ich kann mich immer noch nicht so ganz damit abfinden, dass Vicky so lügt.


    Die Schlittenfahrt war ja witzig, spätestens da hätte sie dich mal was klar stellen können. Das muss ihr doch auch klar sein, je länger sie es raus zieht, umso schlimmer wird es. Und außerdem sehe ich schon ihren unsympathischen Vater in Schottland stehen 🙈

    Ist ihr der Job wirklich so wichtig?

    • Offizieller Beitrag

    Mir gefällt die Geschichte weiterhin richtig gut und ich mag auch die Charaktere sehr.


    Ich finde eigentlich gar nicht, dass Vicky lügt. Es gab für mich noch keine richtige Situation, wo sie es hätte sagen können.

    Zur Bobfahrt wurde sie ja von Nanette überredet, dann hat es sich so ergeben, dass sie den Weihnachtsmann spielt.


    Sicher macht sie das alles, um an das Buch zu kommen. Aber ich denke, das macht sie hauptsächlich wegen ihres drängenden Vaters. Der ist ja sowas von schlimm.

    Bei der Weihnachtsmann Aktion hat sie dann ja selber zugegeben, dass sie gar nicht mehr an Alice im Wunderland gedacht hat.


    LG Karin

  • Ich habe noch ein wenig gelesen, mit Kapitel 12 bin ich jetzt fertig.

    Bisher liebe ich das Buch echt. So locker leicht, ich kann so richtig schön entspannen beim Lesen.

    Nanette ist ja echt klasse.

    Und wer ist E. Smith? Da bin ich gespannt.

    Und auf die Geschichte von Swinton Manor.

    • Offizieller Beitrag

    Ich sehe es wie Karin was Vicky betrifft. Sie steht so unter Druck wegen ihrem Vater und will das Buch deswegen auf jeden Fall haben und wäre das ein normaler Job würde sie danach eh keiner nochmal wiedersehen. Das sie so langsam Gefallen an dem Dorf und ihren Bewohnern findet war ja nicht wirklich geplant. Sie sehnt sich halt auch total nach der Zuneigung ihres Vaters und die scheint sie ja nur zu bekommen, wenn sie etwas macht was ihm gefällt. Es scheint ja wirklich, das er früher viel netter war, aber als dann der Erfolg und das große Geld kam hat sich wohl alles geändert, traurig sowas.


    Das mit E. Smith finde ich noch ganz spannend. Und Finlay und Gertie sind ja echt super, überhaupt die meisten Bewohner und auch die Tiere. Mir gefällt das Buch bisher echt gut.


    Nanettes Geschichte ist sicher traurig. Das Mädchen ist ja sehr früh verstorben und dann ihr Mann direkt ein Jahr später, da gibt es ja dann nicht so viele Sachen, die mit ihm passiert sein können.

  • Ja, Finlay und Gertie sind klasse, das Mädel hat echt ein gesundes Selbstbewusstsein. :)


    Hm, ja, wer ist wohl E. Smith? Kennen wir ihn oder sie vielleicht schon, ist es ein Pseudonym? Darauf bin ich echt gespannt.


    Ich finde es auch schön, dass Tiere hier eine Rolle spielen, sowas mag ich immer.

  • Also ich weiß nicht... Wenn man ein Missverständnis oder eine Lüge aufklären möchte, gibt es immer eine Gelegenheit dazu, ansonsten ist alles immer eine Ausrede *find*

    Ich schätze, sie wird von dieser Shown (schreibt man die so?) oder Paul entlarvt...


    Ansonsten finde ich die Geschichte bisher richtig nett. Vicky drängt sich nicht auf, Nanette dagegen ist die Redelsführerin :S02: und Graham ziemlich blind, was die Frauen betrifft...

    Ich vermute, diese Shown wird noch ne Rolle spielen :schlaeger:

    Gesegnete Grüße, Dine


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    Dauerprojekt

    Markus Spieker - Jesus. Eine Weltgeschichte

    43% gelesen


    :lesen-buch59:



    :hoerbuch:

     

     


    Zwischendurch wenn ich mental stark genug bin...

  • Tikva du meinst sicherlich diese Shona. Die gefällt mir so gar nicht. #


    Mir gefällt die Geschichte gut. Ich vermute, dass Vicky ziemlich unter Druck steht. Sie möchte einfach diesen Job. Ihr Vater macht es ihr einfach nicht leicht. Bin ich froh, dass ich nicht solch einen Druck ausgesetzt wurde.

    Ich habe schon die ein oder andere Vermutung, wie es Enden könnte. Mal schauen, ob ich am Ende richtig lag.

  • Ich komme wirklich kaum zum Lesen und habe jetzt auch noch eine andere Leserunde parallel. Aber am Buch liegt das wirklich nicht, das liebe ich weiterhin.

    Ich habe den Abschnitt jetzt beendet und mag einfach diese ganze Stimmung. Die skurrilen Dorfbewohner. Alles so cozy. Und dann diese Weihnachtswünsche, ich hoffe, sie sieht dafür, dass der Junge sein Einhorn bekommt!

    Und sie bleibt hoffentlich einfach da. Ihr Vater hat ihre Mitarbeit nicht verdient!

  • Der Vater von Vicky ist wirklich der bare Hass.


    Shona würde sich am liebsten Graham kralen, aber der häng noch an seiner verstorbenen Frau. Oje wenn rauskommt wieso Vicky wirklich da ist.


    Der Einsatz als Weihnachtsmann war zum schiessen.



    Finley und Gertie sind goldig.


    Bin gesapnnt wie es weiterläuft.