Unsere Zeit ist immer: Abschnitt 5: S. 400 - Ende / Kapitel 15. August 2020 - Ende

  • Zitat von Amazon.de

    Zwei Dinge weiß Minnie ganz genau: Dass an ihrem Geburtstag immer alles schiefläuft, was nur schieflaufen kann – und dass ein Mann namens Quinn der Grund dafür ist. Minnie ist ihm noch nie begegnet. Doch sie weiß, dass sie beide am Silvesterabend kurz nach Mitternacht im selben Londoner Krankenhaus geboren wurden. Quinn kam eine Minute früher zur Welt und gewann als erstes Neunzigerjahre-Baby fünfzigtausend Pfund, während Minnie leer ausging. Als sie sich an ihrem gemeinsamen 30. Geburtstag durch einen Zufall kennenlernen, weiß Minnie endgültig, dass Quinn die für sie bestimmte Portion Glück einfach gestohlen hat: Im Leben des gutaussehenden, charmanten Unternehmers läuft alles glatt, während sie kurz davor ist, ihre Wohnung und den geliebten Job als Köchin zu verlieren. Doch wenn sie aus so unterschiedlichen Welten kommen, warum laufen sie sich fortan immer wieder über den Weg? Und warum lässt jede Begegnung Minnies Herz ein bisschen schneller schlagen?

    »Genau richtig für einen Tag mit Kuscheldecke und heißer Schokolade. Unglaublich romantisch! Ein Buch wie eine Umarmung.« Josie Silver

  • Ernsthaft. Dann wollte Quinn endlich und sie lehnt ab? Das ist doch nicht romantisch. Also entweder sie will ihn oder nicht. Dieses ewige hin und her mag ich gar nicht. Das Ende fand ich leider doch noch sehr nervig. Dass sie ständig abblockten oder sich verpassten fand ich blöd. Eigentlich war es mir egal ob sie zusammen kamen oder nicht da die Autorin es längst verpasst hat ihre Liebesgeschichten in die richtige Richtung zu lenken. Irgendwann war ich dann raus. Ich wollte es nur noch beenden.

    Dass mit Tara und dem Blog fand ich Ganz Cool.

    Minnie war mir auch teilweise zu kompliziert und voreingenommen und sie zerdenkt zu viel. Das war oft doch etwas deprimierend. Trotzdem würden die Lücken überwiegend gut gefüllt.

    Das Ende hatte noch Mal ganz süß sein können ohne dieses ewige hin und her. Ja, nein, vielleicht, vielleicht nicht, oder doch? Das ist wie Schleudertrauma. Manchmal Ist weniger einfach mehr.

    Insgesamt war das Buch schon ganz gut und es war schon auch kreativ aber teilweise auch deprimierend und dieses ewige hin und her war nichts für mich. Die Liebesgeschichte konnte mich nicht überzeugen. Man hätte so viel daraus machen können. Auch das beide vorher Partner hatten fand ich nicht so gut. Wieso muss die Frau sich immer erst selbst finden um ihn zu bekommen? Warum geht das nicht auch Mal zusammen? Das wäre doch viel schöner. Das war mir einfach zu klischeehaft.

  • Das Buch habe ich am Wochenende beendet. Meiner Meinung nach hätte man viel mehr aus der Geschichte raus holen können. Aber ich war trotzdem gut unterhalten. Ein Buch bei dem man nicht sehr viel überlegen muss und einfach lesen kann. Die Wendung von Tara hat mir am besten gefallen und dass die Mutter von Minnie endlich zufriedener ist.