Die Schneeflockenmelodie: Seite 250 - Ende

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    Nina weiß nicht mehr weiter. Ballett ist ihr Leben, doch ihr Traum, eines Tages eine berühmte Tänzerin wie ihre geliebte Großmutter Maria zu werden, droht zu zerplatzen. Als Maria aufgrund ihrer voranschreitenden Demenz auch noch in ein Heim gebracht werden muss, scheint Ninas Kraft am Ende. Doch dann fällt der jungen Frau eine Schatulle mit einer alten Spieluhr und einem Notizbuch in die Hände. Diese offenbaren ihr nicht nur die Geschichte einer ungewöhnlichen Liebe zwischen einer Tänzerin und einem einfachen Spieluhrenmacher, sondern führen sie auch zu ihrem eigenen Glück…

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    Irgendwie war mir das am Ende alles zu offen, klar hat Nina nun eine Chance weiter als Ballerina zu arbeiten, aber es ist halt nur eine Chance und noch nichts festes. Außerdem wurde auch nicht klar was denn jetzt nun mit Patrick und ihr ist. Sie scheinen sich ja zu mögen und küssen sich auch, aber wie geht es da weiter? Auch mit der Wohnung steht ja eher alles noch in der Schwebe wegen Gabi und ihrem wankelmütigen Wesen. Und jetzt haben sich Maria und Jakob wieder, aber leicht ist das bestimmt nicht. Ich bin jedenfalls nicht so begeistert wie vom ersten Buch der Autorin, was echt schade ist.