Morgen lieb ich dich für immer: Seite 427 - Ende

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    Mallory und Rider kennen sich seit ihrer Kindheit. Vier Jahre haben sie sich nicht gesehen und Mallory glaubt, dass sie sich für immer verloren haben. Doch gleich am ersten Tag an der neuen Highschool kreuzt Rider ihren Weg – ein anderer Rider, mit Geheimnissen und einer Freundin. Das Band zwischen Rider und Mallory ist jedoch so stark wie zuvor. Als Riders Leben auf eine Katastrophe zusteuert, muss Mallory alles wagen, um ihre eigene Zukunft und die des Menschen zu retten, den sie am meisten liebt.

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    Ich bin fertig und eigentlich hätte man sich das auch alles sparen können. Carl ging mir hier auch wieder richtig auf die Nerven. Das Mallory ihn und Rosa, auch wenn sie um einiges besser als Carl ist, so angefahren hat fand ich einfach nur klasse, denn alles was sie gesagt hat war wahr. Und gerade weil Carl und Rosa aus armen Verhältnissen kommen und sich ja auch was aufgebaut haben sollte er doch nicht so abfällig über Rider denken. Auch das sein Bruder ermordert wurde war für mich keine gute Begründung, sollte man dann erst recht nicht helfen und Rider eher Mut machen, anstatt auf ihm rumzuhacken?! Das war für mich einfach nur unlogisch.


    Das Paige und Rider dann von Mallory erwischt wurden, wie sie zusammen am schlafen waren, fand ich dann übrigens total unnötig. Und auch, das Mallory sie nicht geweckt hat. Aber auch alles danach war ja schrecklich, aber genauso hatte ich das ja schon erwartet, das Rider meint, er sei nicht gut genug. Aber auch da war ich froh, das Mallory ihm einiges dazu zu sagen hatte. Trotzdem war mir das dann alles ehrlich gesagt nur noch egal. Ich hätte da Ainsley und Hector lieber noch verfolgt, denn die beiden hätten sich gerade sicher auch gegenseitig Halt geben können. Und das Paige dann auf Mallory zukam und meinte, sie hätte mit Rider Schluß gemacht war ja auch der Hohn und dann noch der Kommentar, das sie sich doch mehr bemühen sollte um ihn. Die letzten beiden Abschnitte haben mir das Buch leider so richtig vermiest. Es war zwar kein totaler Flop, aber doch nah dran.

  • ich bin auch endlich durch.

    Zitat

    und eigentlich hätte man sich das auch alles sparen können. Carl ging mir hier auch wieder richtig auf die Nerven. Das Mallory ihn und Rosa, auch wenn sie um einiges besser als Carl ist, so angefahren hat fand ich einfach nur klasse, denn alles was sie gesagt hat war wahr.


    Ja, stimmt. Das war einfach nur bitter nötig.


    Zitat

    Und gerade weil Carl und Rosa aus armen Verhältnissen kommen und sich ja auch was aufgebaut haben sollte er doch nicht so abfällig über Rider denken. Auch das sein Bruder ermordert wurde war für mich keine gute Begründung, sollte man dann erst recht nicht helfen und Rider eher Mut machen, anstatt auf ihm rumzuhacken?! Das war für mich einfach nur unlogisch.

    ja, das ging mir auch so. Das fand ich auch alles sehr lahm und ich seh das wie du. Gerade dann sollte man doch Verständnis haben. Ich fand das einfach unnötig. Die haben Rider einfach in irgendeine Schublade gesteckt, weil es gerade passte.

    Zitat

    Das Paige und Rider dann von Mallory erwischt wurden, wie sie zusammen am schlafen waren, fand ich dann übrigens total unnötig.


    Das fand ich auch unnötig und natürlich kamen da erst mal Missverständnisse auf statt mal logisch zu denken. Das fand ich so unnötig ung klischeehaft.

    Zitat

    Und auch, das Mallory sie nicht geweckt hat.


    Ja, aber das ist halt das klischeehafte.


    Zitat

    Aber auch alles danach war ja schrecklich, aber genauso hatte ich das ja schon erwartet, das Rider meint, er sei nicht gut genug.


    Das fand ich so unnötig und hab ich ehrlich auch nicht verstanden. Das passte für mich alles so gar nicht zu Rider. Das wirkte irgendwie konstruiert um ja noch mehr Probleme zu schaffen. Das hätte ich nicht auch noch gebraucht.

    Zitat

    Aber auch da war ich froh, das Mallory ihm einiges dazu zu sagen hatte.


    Ich auch. das fand ich richtig nötig, denn das ging ja mal alles gar nicht.


    Trotzdem war mir das dann alles ehrlich gesagt nur noch egal. Ich hätte da Ainsley und Hector lieber noch verfolgt, denn die beiden hätten sich gerade sicher auch gegenseitig Halt geben können.


    Ja, ging mir auch so. D

    Zitat

    Und das Paige dann auf Mallory zukam und meinte, sie hätte mit Rider Schluß gemacht war ja auch der Hohn und dann noch der Kommentar, das sie sich doch mehr bemühen sollte um ihn.


    Das fand ich auch sowas von daneben. Da hätte ich sie am liebsten nur geschüttelt. Da denkt doch keiner richtig nach. Das war einfach nur total dumm.


    Zitat

    Die letzten beiden Abschnitte haben mir das Buch leider so richtig vermiest. Es war zwar kein totaler Flop, aber doch nah dran.

    Ich war ja schon vorher kein Fan von dem Buch. Aber vieles, was du schlimm fandest fand ich dann auch irgendwie nicht so schlimm. Vielleicht weil ich schlimmeres erwartet hatte. Am schlimmsten fand ich hier echt Paige und Carl, aber auch mit vielen anderen konnte ich wenig anfangen.



    Den Epilog fand ich übrigens auch total unnötig und langweilig. Da passierte einfach nichts mehr. Es kam da nichts, was wir nicht eh schon wussten. Es wurden eher ständig Dinge wiederholt, die eh schon gesagt wurden. Und das Rosa und Carl da noch mal erwähnt mussten fand ich auch unnötig. Dieses ganze Ende war einfach nur lahm.


    Außerdem fand ich fehlte da auch noch was. Ich hab immer noch erwartet, dass da was zu Jaydens Tod noch kommt. Dass Hector und Rider Rache nehmen oder dass es da eine Art Aufklärung gibt oder sowas. Aber selbst die Beerdigung war ja total unspektakulär. So fand ich Jaydens Tot noch unnötiger. Wozu war der denn jetzt eigentlich gut? MIr fehlte da einfach noch was. Ich fand das Ende so unspäktakulär und langweilig. Ein paar 100 Seiten weniger hätten diesem Buch nicht geschadet.

    Ich glaube ich habe 3/5 Punkte gegeben. Überlege ob ich aber nicht doch nur 2,5 nehmen soll. Bei den Schulnoten bin ich auch nicht so sicher 1 - oder 2? Ich glaube ich seh das alles nicht ganz so eng wie du, weil mich schon vorher nicht so viel mit dem Buch anfangen konnte. Es gab ein paar tolle Szenen zwischen Rider und Mallory und ein paar gute Ansätze, aber das meiste war im Nachhinein doch eher unnötig.


    Ich glaube es gibt noch einen zweiten Teil, oder? Vielleicht handelt der ja von Ainsley und Hector. Aber den werde ich sicher nicht lesen . So sehr haben sie mich doch nicht interessiert und ich glaub nicht, dass die Autorin wirklich was draus macht. Ich denke eher sie ist einfach nicht mien Ding.

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    Ich hatte ja gedacht, als ich sah, das es einen Epilog gibt, das der vielleicht ein paar Jahre später spielt, aber der war ja nur ein paar Tage später und wie Du schon sagst was wirklich neues gab es da doch auch nicht. Da hätte man ihn auch gleich weglassen können.


    Jaydens Tod war total unnütz, genauso wie Ainsleys Erkrankung, das war halt anscheinend einfach nur da um noch mehr Drama zu machen. Weil es darf ja anscheinend nicht mal was gut gehen, es muss alles richtig mies laufen. Ich kann es echt nicht mehr lesen, aber auch in Filmen und Serien nervt mich sowas nur noch.


    Ich habe 6 von 10 Punkten gegeben oder halt 3 von 5 Punkten, also wirlich knapp vorm Flop.


    Meinst Du dieses Buch:



    Das ist zumindest keine Fortsetzung, da geht es um eine Lena und einen Sebastian.

  • Zitat

    ich hatte ja gedacht, als ich sah, das es einen Epilog gibt, das der vielleicht ein paar Jahre später spielt, aber der war ja nur ein paar Tage später und wie Du schon sagst was wirklich neues gab es da doch auch nicht. Da hätte man ihn auch gleich weglassen können.


    Ja, das find ich auch. Das war einfach total sinnlos.

    Zitat

    Jaydens Tod war total unnütz, genauso wie Ainsleys Erkrankung, das war halt anscheinend einfach nur da um noch mehr Drama zu machen. Weil es darf ja anscheinend nicht mal was gut gehen, es muss alles richtig mies laufen. Ich kann es echt nicht mehr lesen, aber auch in Filmen und Serien nervt mich sowas nur noch.


    Ich kann es auch nicht mehr lesen. Momentan gucke ich gar nicht so viele Filme. Eher wieder Serien.


    Zitat

    Ich habe 6 von 10 Punkten gegeben oder halt 3 von 5 Punkten, also wirlich knapp vorm Flop.


    Ich fand es eher mittelmäßig. Man hätte einfach so viel mehr draus machen können. Es hätte ein Highlight werden können. Hätte ...


    Ah okay. Wegen dem Buch. Ich dachte nur ....

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    Ich wechsel momentan immer ab zwischen Film und Serie. Gestern habe ich Filme geguckt, heute fange ich dann vielleicht wieder mit einer Serie an, aber welche weiß ich noch nicht. Ich habe ja noch einige hier stehen.


    Das ist aber glaube ich das erste Buch der Autorin, das mir nicht so gut gefallen hat, ansonsten fand ich ihre Bücher immer gut. Ich habe ja auf meiner 19 für 2019-Challenge-Liste noch den dritten Band ihrer "Lux"-Reihe stehen. Mal sehen, wie der mir so gefällt.

  • Ich komme irgendwie nicht so zu Filmen. Aber ich habe allgemein nur wenig richtiges TV geguckt dieses Jahr. Entweder DVD oder im Internet nachgeholt und meistens hab ich ja früher viel TV geguckt. Shannara Chroniken am Samstag war das erste glaub ich seit etwa einem Monat oder so. Der lezte Film, den ich geguckt hab war Harry Potter 4. Seitdem will ich Harry Potter 5 sehen und bin immer noch nicht zu gekommen. An Serien gucke ich gerade Lucifer, Shannara (aber nur noch nächste Woche) und jetzt wieder Sankt Maik. Danach will ich endlich die letzte Staffel Pretty Little Liars gucken, wenn es ruhiger wird damit. Mal sehen.

    Ich habe Obsidian ja auf dem E-Book. Das soll angeblich besser sein hab ich gehört. Aber Frigid fand ich ja auch schon nicht so toll. Aber Obsidian werde ich wohl irgendwann noch lesen, aber wann? Reizt mich nicht so.

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    Ich gucke ja meistens Abends/Nachts Filme oder Serien. Ich kann da meist ganz gut entspannen bei oder mich halt ablenken. "Shannara Chronicles" hab ich auch noch hier stehen. Mal sehen wann ich die schaue. Jetzt habe ich mich erstmal für "Agent Carter" entschieden. Da hab ich nun vier Folgen geschaut und mag es recht gerne. Captain America wird öfters erwähnt, weil er und Peggy ja verliebt waren und der Vater von Tony Stark ist auch mit dabei, genauso wie Jarvis.

  • Agent Carter würde mich auch noch interessieren. Ich liebe Captain America. Aber habe schon gehört, dass der da nur eine Nebenrolle haben soll. Tony ist dagegen ja nie ganz mein Ding gewesen. Aber wer weiß ob ich je dazu komme sie zu gucken.

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    Das ist richtig, weil Captain America ja zu der Zeit, wo die Serie spielt, auch kurz vorher mit dem Flugzeug abgestürzt ist und Peggy versucht halt in der Serie mit seinem Tod fertig zu werden. Und Tony ist ja nicht mit dabei, sondern nur sein Vater, den man ja auch aus dem ersten "Captain America"-Film schon kennt. Die Serie spielt ja kurz nach dem zweiten Weltkrieg.